✔️ "1 Teig, 6 leckere Plätzchen! Entdecke die besten Ausstechplätzchen und Weihnachtsplätzchen Rezepte für deinen Plätzchenteller selbst gemacht!"

Wenn Weihnachten vor der Tür steht, gibt es nichts Schöneres, als selbstgemachte Plätzchen zu backen. Mit nur einem Teig und sechs verschiedenen Ausstechformen kannst du im Nu eine vielfältige Auswahl an leckeren Weihnachtsplätzchen zaubern. Ob klassische Ausstechplätzchen oder kreatives Dekorieren – auf dem Plätzchenteller ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hier findest du tolle Rezepte und Tipps, um deine Weihnachtsplätzchen selbst zu machen.

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Hallo ihr Lieben, herzlich willkommen bei Sanders Backen! Heute möchte ich ganz viele Plätzchen backen und dafür brauche ich nur einen Grundteig. Und zwar den eins-zwei-drei-Mal überzeugt-Teig. Dieser Teig besteht aus einem Teil Zucker, zwei Teilen Butter und drei Teilen Mehl. Den fertigen Teig kann ich dann noch in verschiedene Geschmacksrichtungen verfeinern und zum Schluss werde ich alles noch nach Herzenslust dekorieren.

Doch bevor wir anfangen, abonniert jetzt schon meinen Kanal und läutet die Glocke, damit ihr keine News verpasst. Für den Teig braucht ihr 200 Gramm Zucker, 600 Gramm Mehl und einen Teelöffel Salz. Diese Zutaten kommen jetzt alle in eine Schüssel, der Zucker, die Butter, das Salz und das Mehl. Das Ganze wird jetzt miteinander verknetet. Das reicht erstmal.

Den Teig knete ich dann mit der Hand fertig und forme aus dem Teig eine Kugel. Ich teile diese in sechs gleich große Stücke. Im ersten Teil fangen wir jetzt an und dafür brauche ich noch 30 Gramm Mandeln und ein Eigelb. Das Ganze wird jetzt vermischt und den Teig zu einer Kugel geformt. Die kommt dann auf eine Folie und dann für eine Stunde in den Kühlschrank.

Teil 2: Dafür brauche ich noch einen Teelöffel Zimt und den fertigen Teig. Den rolle ich auch wieder zu einer Kugel und packe ihn in Folie. Auch dieser kommt in den Kühlschrank.

Teil 3: Dafür brauche ich noch etwas Milch und einen Esslöffel Backpulver. Das verkneten wir jetzt wieder miteinander. Die Milch kommt nach Bedarf rein, damit wir einen schönen weichen Teig bekommen. Ich mache mal ein bisschen rein. Ja, so ist das schon viel besser. Und dann wissen ihr ja, kneten, Kugelform, in die Folie und ab in den Kühlschrank.

Teil 4: Der Teig wird gleich eingeschlagen, denn da kommt später nochmal Zahn drauf.

Teil 5: Dafür brauche ich grüne Lebensmittelfarbe. Ich gebe jetzt so viel rein, dass ich nachher eine schöne Tannenbaumfarbe habe. Dann wieder Kugel, Folie, Kühlschrank.

Teil 6: Dafür brauche ich rote Lebensmittelfarbe. Aus dem Teig forme ich jetzt Zuckerstangen. Deswegen teile ich ihn noch einmal und forme eine Hälfte gut. Auch hier habe ich viele Kugel geformt, in die Folie unter eine Stunde in den Kühlschrank.

Mein erster Tag, der lustig ist, ist jetzt gut durchgeführt und ich kann jetzt weiterverarbeiten. Dazu belege ich mal als erstes meine Arbeitsfläche, das Nudelholz und dann fange ich an, den Teig auszurollen. Achte darauf, dass der Teig nicht kleben bleibt, nimm eine Winkelpalette und lockere ihn ab und zu mal. Gegebenenfalls musst du das Mehl unterstreuen. Der Teig sollte eine Stärke von 4 Millimetern haben und da kann ich ja auch schon meine Sterne ausstechen. Jetzt können die ersten Plätzchen ausbacken. Das Erste, welches voll ist, kann jetzt auch gleich ihren Vorruf erhalten, die Kekse müssen bei 180 Grad für acht bis zwölf Minuten backen.

Teil 2: Die Arbeitsfläche ist ja schon mit dem Nudelholz belegt, ich wollt also nur noch ausrollen. Auch dieser Teig sollte ungefähr eine Stärke von 4 Millimetern haben.

Teil 3: Unsere Schokotaler. Das Teil klingt ein bisschen trocken, deshalb wird es, um es zu verarbeiten, etwas weicher gemacht. Alle Schokotaler sind ausgestochen und gebacken werden.

Teil 4: Steht erstmal die Teig. Wir brauchen noch 100 Gramm Eiweiß, ein Eiweiß und 35 Gramm Puderzucker. Das Ganze wird jetzt miteinander verknetet. Das soll eine spritzige Masse ergeben. Wenn die zu viel Eiweiß hat, macht einfach ein bisschen Puderzucker dazu.

Als nächstes rolle ich den Teig aus und jetzt spiele ich auch gleich die Marzipanplätzchen drauf.

Teil 5: Unsere Weihnachtsbäume. Auch diese werde ich jetzt auf eine Stärke von 4 Millimetern ausrollen und dann natürlich auch ausstechen. Und auch meine Bäumchen kommen jetzt für zwölf Minuten in den Ofen.

Teil 6: Unsere Zuckerstangen. Aus diesen Teig forme ich mir jetzt zwei Rollen: Den roten und weißen Teig, die ich nur miteinander verdrehe. Das war in der Tat von meinen anderen Keksen. Jetzt kommt noch die letzte Zuckerstange aufs Blech. Die ist etwas größer und dicker.

Meine Plätzchen sind jetzt fertig gebacken, das heißt, ich kann sie jetzt dekorieren. Und anfangen werde ich mit den Schokotalern. Dafür nehme ich etwas weiße Kuvertüre, die ich in einen Beutel fülle. Eine kleine Spitze abschneiden und die Krümel mal hier überziehen. Jetzt sind meine Sterne dran und dafür nehme ich dunkle Kuvertüre.

Jetzt kommen wir zu meinen Herzen. Auf die untere Hälfte kommt jetzt ein Löffelchen Johannesbeeren-Gelee und auf die obere Hälfte kommt auch Johannesbeeren-Gelee. Allerdings habe ich jetzt schon Zucker reingemacht, sodass es fest wird und nicht runterläuft. Jetzt kommt das Oberteil auf das Unterteil und dann kommt auch gleich noch eine Station auf.

Meine Weihnachtsbäume bekommen jetzt diese Zucker-Kugeln. Ich habe etwas Kuvertüre übrig und mit der werde ich die Kugeln ankleben. Und auch meine Marzipan-Kekse klebe ich jetzt mit der restlichen dunklen Kuvertüre.

Sterne und Sternschnuppen gibt es auch noch. Ich hab es endlich geschafft, meine Kekse sind fertig. Wie präsentiere ich euch meinen bunten Plätzchenteig? Sechs verschiedene Sorten Kekse und da haben wir hier vorne die Null-Sterne, die Schokotaler, die Zimt-Herzen, die kleinen Weihnachtsbäumchen, die Marzipan-Kekse und die Zuckerstangen.

Wenn ihr eure Lieben zum Advent mit dieser Plätzchenvielfalt oder vielleicht mit nur zwei Sorten verwöhnen wollt, findet ihr das Rezept immer unter diesem Video und auf meinem Blog. Wenn es euch gefallen hat, gebt nur einen Daumen nach oben und abonniert meinen Kanal. Ich hoffe, wir sehen uns dann beim nächsten Mal wieder. Bis dahin, einen schönen Advent und tschüss.
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