Schnell und einfach Silvesterbowle zubereiten wie früher - das ist das Motto der neuesten Ausgabe von “alte Rezepte aus dem Osten” (#134). Mit traditionellen Zutaten und Zubereitungstipps werden Erinnerungen an vergangene Silvesterfeiern wach. Ob mit Sekt oder Champagner als Basis, diese köstliche Bowle wird sicherlich ein Highlight auf jeder Silvesterparty sein.
Schnell & einfach: Silvesterbowle zubereiten wie früher - alte Rezepte aus dem Osten (#134)
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von “Kulinarisches Erbe”. Die Weihnachtszeit ist vorbei und heute ist der letzte Tag des Jahres. Aus diesem Grund präsentieren wir euch ein weiteres leckeres DDR-Rezept: die Böhle.
Für die Böhle brauchen wir verschiedene Früchte. Wir haben uns für Erdbeeren, Ananas und Mandarinen entschieden, aber man kann auch andere Früchte verwenden. Wichtig ist nur, dass man einen halbtrockenen Sekt und einen Weißwein (am besten eine Rose) hinzufügt. Rotwein eignet sich nicht so gut.
Zuerst müssen die Früchte in ein Böhlegefäß gegeben werden. Wie bereits erwähnt, können die Früchte nach Belieben ausgetauscht werden. Am besten eignen sich dafür jedoch Konserven, da sie sich gut mit dem Alkohol vollsaugen. Anschließend gießt man den Weinbrand darüber und lässt es über Nacht stehen, damit es gut ziehen kann.
Am nächsten Tag gießt man den Saft aus den Früchten auf und fügt den Wein dazu. Man kann auch nur Sekt verwenden, das geht genauso gut. Zum Schluss kommt noch der Sektor drauf, aber am besten erst kurz vor dem Servieren, damit der Sprudel erhalten bleibt.
Das Rezept ist sehr einfach und die Böhle schmeckt super lecker. Besonders zu Silvester ist sie ein Highlight. Wir hoffen, ihr habt Spaß beim Nachmachen und wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Falls ihr noch weitere Anregungen braucht, könnt ihr auf unserer Website f-cell.de vorbeischauen. Dort findet ihr auch das Rezept für Feuerzangenbowle oder Semmelknödel. Abonniert kostenlos unseren Kanal, falls ihr mehr Videos sehen wollt.
Wir bedanken uns für eure Treue in diesem Jahr und freuen uns schon auf die nächste Ausgabe von “Kulinarisches Erbe”. Tschüss und bis bald!
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