Kurkuma ist eine Heilpflanze aus der Ayurveda-Medizin, die seit Jahrtausenden geschätzt wird. Das leuchtend gelbe Gewürz wird oft als “Gewürz des Lebens” bezeichnet und ist nicht nur ein kulinarisches, sondern auch ein therapeutisches Highlight in der Küche. Wenn du Kurkuma richtig verwenden möchtest, erfährst du hier alles über seine Wirkung, passende Rezepte und die vielen Vorteile dieser Heilpflanze. Begleite uns auf eine Reise voller Aromen und eine Reise in die Welt der ayurvedischen Heilkunst mit #meinelandzeit.

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Kurkuma, auch als Gelbwurz oder Safranwurz bekannt, ist eine Heilpflanze, die in der Ayurveda-Medizin eine wichtige Rolle spielt. Die Knolle der Pflanze hat einen orangefarbenen Farbstoff, der für die Leber und Galle förderlich ist und in verschiedenen Tees sowie in der ayurvedischen Ernährung Verwendung findet. Kurkuma wirkt krankheitsvorbeugend und ist auch bei schweren Krankheiten eine tolle Heilpflanze.

Das Gewürz hat eine gesunde Schärfe, die milder als Ingwer ist und für den Magen gut und verdauungsfördernd wirkt. Für die Zubereitung eines Tees wird Kurkuma in 3 cm Stücke geschnitten und in einen Brennnessel- oder Thymiantee gegeben. Die Knolle kann auch in Honig oder eine Milch eingestreut werden, um eine gelbliche Färbung zu erhalten, welche gut zum Einschlafen beitragen soll.

Kurkuma bietet sich auch zur Zubereitung von indischen Gerichten an und wird oft als Zutat in Reis-, Gemüse- und Fleischgerichten verwendet. Es ist eine hochwertige und gesunde Pflanze, die vor allem in Indien und China stark verbreitet und beliebt ist. Sie ist bekannt dafür, gegen Magen- und Darmentzündungen zu wirken.

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