✔️ "Dieses Geheimnis macht Omas Rotkohl perfekt - Welche Zutat fehlt noch?"

Mit dieser Geheimzutat wird dein Rotkohl perfekt! Das legendäre Omas Rotkohl Rezept ist der Inbegriff von weihnachtlicher Gemütlichkeit. Rustikal und dennoch raffiniert. Doch wer seine Gäste wirklich beeindrucken möchte, sollte zu einer geheimen Zutat greifen, die dem Rotkohl eine ganz besondere Note verleiht. Lesen Sie weiter, um Ihr Rotkohlrezept auf das nächste Level zu bringen.

Mit dieser Geheimzutat wird dein Rotkohl perfekt | Omas Rotkohl Rezept

Hochzeitskleid bleibt Hochzeitskleid und Blaukraut bleibt Blaukraut - diese Zungenbrecher sind definitiv nicht mein Ding, geht es euch auch so? Aber wir brauchen definitiv ein köstliches selbstgemachtes Rotkraut für Weihnachten.

Viele von euch haben schon nach dem Rezept gefragt, also dachte ich mir, lassen wir das von Oma machen, denn dann gibt es ein Geheimzutat. Seid also gespannt und wir werden es hier vierteln, dafür benötigt ihr ein scharfes Messer.

Schaut mal hier, ich gebe euch einen Link zu einer Seite, die das gut erklärt. Mit der Methode könnt ihr ein Rotkraut schnell und einfach zerteilen. Zunächst entfernen wir den Stumpf und entfernen dann die äußeren Blätter.

Hallo Mama, wir filmen gerade, meine liebe Schwiegermama. Oh, ich verstehe, wir sprechen dann morgen wieder. Tschüss! Und schaut euch mal ihr Blaukraut an, man bekommt davon natürlich blaue Hände, aber das stört mich jetzt nicht.

Natürlich könnt ihr auch gerne Handschuhe tragen. Und jetzt schneiden wir unsere geviertelten Rotkohlabschnitte in feine Streifen. Dann schneiden wir zwei Äpfel klein. Es ist egal, ob das Messer blau wird, denn die Äpfel kommen sowieso ins Blaukraut.

Dann kommen die Zwiebelstücke dazu. Ich habe eine kleine Menge Gänseschmalz hier, aber ihr könnt auch Schweineschmalz oder Butter nehmen, falls jemand vegetarisch oder vegan essen möchte.

Jetzt schwitzen wir die Zwiebeln und die Äpfel glasig an, aber lasst sie nicht braun werden und gebt dann das Blaukraut dazu. Ich habe immer Essig darüber, damit das Kraut seine schöne Farbe behält. Mein Topf ist jedoch zu klein! Was soll ich jetzt machen? Ich habe viel zu viel geschnitten…tja, man kann aus solch einem Rohkostsalat auch etwas Großartiges machen. Ich werde euch dazu ein Rezept verlinken, das ich letztes Jahr gemacht habe, mit Äpfeln und Granatapfelkernen. Sehr, sehr lecker.

Jetzt löschen wir das Ganze mit etwas Wasser, etwas Rotwein, Zucker, Salz und Pfeffer, einer Prise Zimt, zwei Lorbeerblättern, zwei Nelken und Omas Geheimzutat: Lebkuchengewürz. Dann rühren wir alles gut durch und lassen es für etwa 30 Minuten köcheln. Je nach Wunsch kann man das Kraut länger kochen lassen. Mir persönlich schmeckt es nicht zu matschig.

Nach circa 40 Minuten könnt ihr das Kraut als das beste Rotkraut der Welt servieren. Vor dem Servieren rühren wir noch etwas Johannisbeergelee ein und lassen es etwas abtropfen, bevor wir es auf den Teller geben. Was für ein wunderbarer Duft von Zimt, Äpfeln, Nelken und Omas geheimer Gewürzmischung! Das macht das Rotkraut einfach umwerfend und wird definitiv eure Familie und Freunde zu Weihnachten beeindrucken.

Die Knödel sind bereits fertig und auch ein paar gebratene Entenbrüste warten darauf, mit dem Rotkraut serviert zu werden. Was habt ihr sonst noch an Weihnachten geplant? Schreibt es mir gerne in den Kommentaren.

Und schaut auch gerne mal auf meine Rezepte vom letzten Weihnachten. Bis dahin, alles Gute! Tschüss!
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