✔️ "Discover the Secret to Making your Own Feel Good Falafel, Instead of Buying!" (in German: "Erfahren Sie das Geheimnis, um Ihre eigenen Feel Good Falafel selbst zu machen, anstatt sie zu kaufen!")

Falafel sind bei Vegetariern und Fleischessern gleichermaßen beliebt. Doch anstatt sie im Laden zu kaufen, lohnt es sich, diese leckere arabische Spezialität selbst zu machen. Mit ein paar einfachen Zutaten und ein wenig Geduld gelingt euch der perfekte Snack - Feel good Falafel zum Selbermachen!

Feel good Falafel - selber machen statt kaufen

Meine Achillesferse in Sachen Fast Food ist definitiv ein falafel. Diese knusprige Köstlichkeit in Kombination mit frischem Gemüse und leckerer Soße – da kann ich einfach nicht widerstehen. Habt ihr auch so ein Fast Food Gericht, von dem ihr die Finger nicht lassen könnt, weil es einfach so lecker ist?

Für mich geht es ja nicht mehr ganz so gut mit einem Besuch bei Vista-Nach, aber egal. Der Geschmack ist einfach zu gut. Wenn ihr auch ein selbstgemachtes Falafel-Gericht haben wollt, das mindestens genauso gut schmeckt wie das Original, dann lasst uns gemeinsam in die Kommentare schreiben. Vielleicht können wir es ja schaffen, es selbst zuzubereiten.

Mein Lieblings-Falafel-Verkäufer ist im Olympia Einkaufszentrum zu finden. Vielleicht gibt es in München bessere, aber für mich ist das der Beste. Wenn ihr irgendwo einen Tipp habt, wo es noch gute Falafel gibt, dann schreibt es bitte in die Kommentare. Aber jetzt genug geredet, lasst uns die Falafel kaufen.

Endlich kommen wir zum Verkosten. Ich bin gespannt zu sehen, ob sie immer noch so gut schmecken wie in meiner Erinnerung. Ich muss sagen, der Salzgehalt ist echt heftig. Ich habe jetzt schon Durst ohne Ende und mein Blutdruck steigt. Fürs Protokoll: Mein Lieblings-Falafel-Turm besteht aus Zwiebeln, Falafel, Rotkohl und Paste, die wie eine Aubergine aussieht und auch so schmeckt.

Die Zutaten sind ziemlich überschaubar, was ich eigentlich ganz cool finde. Jetzt wollen wir versuchen, unseren selbstgemachten Falafel-Turm noch besser zu machen als das Original. Wenn ihr Lust habt, euer Lieblings-Fast-Food selbst nachzukochen, nur besser, dann schreibt es in die Kommentare. Ich bin gespannt.

Wir fangen mit den Zwiebeln an. Da wir keine Geschmacksverstärker verwenden, müssen wir uns etwas einfallen lassen, um etwas Geschmack hineinzubringen. Ich habe da eine Idee. Wir schneiden ein paar Knoblauchzehen klein und geben sie in ein Glas. Dazu kommt dann ein bisschen Salz, Zucker und etwas Balsamico. Wir lösen das Ganze auf und gießen es dann über die geschnittenen Zwiebeln.

Als nächstes machen wir die Auberginenpaste. Wir schieben unsere Maschinen bei 170 Grad Umluft in den Ofen. Währenddessen können wir das Fladenbrot zubereiten. Wir reduzieren das Salz und nehmen nur einen knappen Dreiviertelteelöffel. Wir verwenden veganen Joghurt und kneten den Teig, bis er schön geschmeidig ist.

Dann teilen wir den Teig in acht Teile und rollen sie zu dünnen Fladen aus. In einer Pfanne braten wir sie bei mittlerer Hitze. Das Fladenbrot braucht am meisten Zeit. Wenn sie fertig sind, legen wir sie unter ein Handtuch.

Als nächstes machen wir die Auberginenpaste. Das Fruchtfleisch pressen wir aus und drücken das Wasser heraus. Dann machen wir das Tahini selbst, indem wir Sesam rösten und mit Olivenöl, Salz und frischer Petersilie mixen. Zum Schluss schneiden wir die Zwiebeln und richten alles auf einem Teller an.

Unser selbstgemachtes Falafel-Gericht ist fertig und es schmeckt absolut fantastisch. Es ist noch besser als das Original. Wenn ihr auch Lust habt, euer Lieblings-Fast-Food selbst nachzukochen, dann probiert es aus. Es lohnt sich!
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