Der Donauwellen-Gugelhupf mit Cheesecakefüllung ist eine himmlische Verbindung zweier beliebter Klassiker der österreichischen und amerikanischen Küche. Dieses Rezept ist perfekt für alle, die auf der Suche nach einem besonderen Gebäck sind, das die Gäste beeindrucken wird. Mit der richtigen Anleitung und etwas Fingerspitzengefühl wird dieser Gugelhupf ganz einfach zu Hause zubereitet.
Donauwellen-Gugelhupf mit Cheesecakefüllung | BakeClub
Hallo ihr Lieben, ich melde mich wieder zurück! Heute machen wir zusammen einen besonderen Google Docs – keinen gewöhnlichen, sondern einen Jona Gugelhupf mit Schoko-Kirschfüllung. Dieser Kuchen vereint die perfekte Mischung aus Marmor, Donauwelle und Cheesecake. Wir beginnen mit einem Rührteig. Wir schlagen Butter, Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz mit dem Handrührgerät auf, bis sie schön hell aufgeschlagen sind. Dann fügen wir nacheinander die Eier hinzu und rühren sie einzeln unter. Als nächstes kommt die Trockenmischung aus Mehl und Backpulver hinzu. Jetzt machen wir etwas, das ihr von Marmorkuchen kennt – wir teilen den Teig in zwei Hälften und geben Kakao in die eine Hälfte.
Als nächstes machen wir die Füllung: Frischkäse, Zucker, Ei und Speisestärke werden mit dem Schneebesen verrührt. Wir haben sauerkirschen aus dem Glas abtropfen lassen und unsere Gugelhupfform formschön eingefettet. Nun schichten wir alles zusammen: die eine Hälfte des Kuchens, dann vermengen wir beide Teighälften mit der Gabel, um sie größer zu machen und Platz für die Füllung zu schaffen. Dann ziehen wir beide Teighälften an den Seiten etwas hoch, um unsere Füllung besser unterbringen zu können. Wir legen eine Schicht Kirschen auf die dunkle Teighälfte und fügen dann die helle Teighälfte auf der Füllung hinzu. Zum Abschluss geben wir noch Kirschen auf unseren Teig und drücken sie leicht an. Unser Kuchen kommt jetzt in den vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze für etwa 50 Minuten.
Unser Google Docs ist fertig gebacken und wir glasieren ihn jetzt. Wir hacken bittere Kuvertüre, geben zwei Drittel ins Wasserbad und den Rest gleich dazu. Das sieht gut aus! Jetzt kommt die temperierte Kuvertüre auf unseren Kuchen. Unser Donauwellen-Google Docs mit Cheesecake-Füllung ist fertig und sehr lecker geworden! Der Clou ist, dass man von außen gar nicht sehen kann, was für eine tolle Füllung drin steckt. Also wenn er auf dem Kuchentisch steht, denkt jeder, es ist ein Marmorkuchen – und dann schneidet man ihn an und siehe da: ein toller Überraschungseffekt! Ich kann ihn wirklich nur empfehlen.
Für diejenigen, die es aber lieber klassisch mögen, haben wir natürlich auch ein Donauwellen-Rezept und ein sehr leckeres Cheesecake-Rezept. Also lasst es euch schmecken!
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