In der heutigen schnelllebigen Zeit wird es immer wichtiger, dass wir uns bewusst und ausgewogen ernähren. Kohl ist hierbei ein Gewächs, das aufgrund seiner Vielseitigkeit immer beliebter wird. Insbesondere Kohlsuppe ist ein Gericht, das sowohl gesund als auch lecker ist. REWE Deine Küche bietet eine Auswahl an Zutaten, mit denen du deine eigene Kohlsuppe im Handumdrehen zaubern kannst.
Kohlsuppe | REWE Deine Küche
“Ach, ich freue mich! Heute gibt es Kohlsuppe, und das nach einem Rezept meiner Großmutter. So eine Suppe, die wärmt mich. Dies einfach zu machen und außerdem noch super lecker. Das Rezept findet ihr wie immer unten in der Infobox. Wir starten jetzt mit dem Kohl, und dem schneiden wir erst einmal in kleine Stücke und dazu erstmal vierteln und den Strunk heraus. Die ganzen Gemüsereste und auch die Schalen, die später noch anfallen, bewahren wir uns auf. Da können wir noch ein prima Gemüse vom Kochen. So, wenn der Kohl schön fein geschnitten ist, dann nehmen wir ihn erst einmal zur Seite, weil wir uns ja jetzt darum kümmern müssen, dass andere Gemüse zu schneiden.
Jetzt die Karotten und die schäle ich natürlich erst einmal, und auch diese Schale, ich habe es eben schon erwähnt, bitte aufbewahren, kann man einen wunderbaren Gemüsebrühe übrigens. Das haben wir ja schon mal gemacht. Der Film wird gerade eingeblendet. So, wichtig ist auch, die Karotten gleichmäßig zu schneiden, keine großen und keine sehr kleinen Stücke, dass das Gemüse gleichmäßig gar wird. So ein großer Berg frischer Karotten, und die nehmen wir jetzt auch erstmal an der Seite, weil die kommen gleich ins Spiel.
Und als nächstes schälen wir die Zwiebeln, und auch die werden erstmal in gleichmäßige Stücke geschnitten, wie vierteln oder halbieren. Ich mir und schneide sie jetzt einfach herunter. Weiter geht es mit der Paprika. So schnell kann man Paprika schneiden. Kommen wir jetzt zum Staudensellerie, duftet nach frischem Gemüse. Gerade der Sellerie bringt uns noch sehr viel Frische mit. Als nächstes die Tomaten. Die halbiere ich und schneide mir einmal das Grün ein wenig heraus. Das wollen wir nicht an unseren Messern haben, das kommt auch nicht in meine Gemüseform. Das geht direkt weg. Die Tomate dann weiter in kleine Stückchen schneiden, und die kommt dann später auch in unsere Kohlsuppe.
Und welche sind eure Suppen-Lieblinge im Winter? Schreibt es mir doch mal in die Kommentare. Jetzt kommt der beste Moment. Jetzt wird endlich gekocht. Wir geben ein bisschen Rapsöl in unseren Topf hinein, und darin schwenken wir jetzt gleich unsere Zwiebeln an. Keine Farbe, die sollen nur blond werden, die sollen nur ein bisschen schmelzen und einmal durchhören. Ganz klein bisschen Wärme, und darauf geben wir jetzt auch schon gleich den Kohl.
Und wenn er komisch und so wenig warm geworden ist, dann geben wir jetzt auch gleich unsere Karotten dazu. Auch die werden jetzt mit angeschwitzt. Ihr merkt es jetzt schon, ich kann natürlich mit den harten Gemüsen wie Karotten und Kohl, die brauchen immer ein bisschen länger als natürlich die Tomaten, aber auch länger als Paprika. Wenn das hier drin ist, schon gleich eine Prise Salz dazugeben, nicht zu knapp. Ihr kocht einen ordentlichen Job voll, und das Salz zieht uns jetzt Wasser aus dem Gemüse. Ich glaube, man kann es auch richtig hören. Das Ganze wird ganz automatisch nass hier im Topf, und das ist genau das, was ich will. Denn ich will keine Rohstoffe haben.
So, und auch die Karotten sind warm geworden. Jetzt Sellerie und Paprika gleichzeitig mit rein in die Suppe, und auch das Gemüse wird jetzt noch weiter mit angeschwitzt. An dieser Stelle können wir jetzt auch schon mit ein wenig Chilli würzen. Das hängt ganz davon ab, wie temperamentvoll ihr seid. Die einen mögen es ein bisschen milder, die anderen ein bisschen schärfer. Und wir haben ein Kohlgericht, und dann darf Kümmel nie fehlen. In diesem Fall als gemahlene Variante gleich mit hinein geben. Schaut mal, unser Gemüse glänzt. Es hat Wärme erfahren, so soll es aussehen.
Und jetzt können wir auch die Tomaten dazugeben, mit unterrühren. Und auch die sollen jetzt ein bisschen mit angeschwitzt werden. Übrigens, dieses Grundrezept kann ganz prima auf Vorrat gekocht werden und dann auch eingefroren werden. Nun wird es aber auch höchste Zeit für unser Wasser, denn meine Großmutter hat immer gesagt: Solange wir noch Wasser haben, so lange haben wir auch Suppe.
Damit füllen wir auf. So, das sieht doch schon richtig prima aus. Da sitzt Geschmack drin und hat eine schöne Farbe, dieses Süppchen. Lassen wir jetzt mal für 15 Minuten auf kleiner Flamme vor sich hin köcheln. Zeit genug, hier mal kräftig sauber zu machen. Und wir können schon mal die Petersilie, ja, vor dem Hacken, muss ich erst einmal noch die Stiele hier entfernen, und auch den Stiel schmeiße ich nicht weg, der kommt dann später nochmal in meine Gemüsebrühe mit hinein. Daraus mache ich mir immer so einen kleinen Ball, und ich drücke das so ein bisschen zusammen, weil dann kann ich mit meinem großen Messer erstmal die Petersilie so ein bisschen herunterschneiden. Dann fällt es mir gleich viel leichter mit dem Hacken. Und jetzt wird gehackt, richtig schön fein.
Und die fein gehackte Petersilie, die kommt kurz vor dem Servieren in die Suppe hinein. Die gibt uns noch ein bisschen Farbe und natürlich auch noch ein bisschen Geschmack. Sieht gut aus. Ich glaube, meine Großmutter wäre stolz auf mich. Bevor ich diese leckere Suppe meinen Gästen servieren muss, muss ich natürlich nochmal probieren. So lecker. Die wärmt nicht nur den Körper, sondern auch noch die Seele. Richtig toll. Wenn ihr noch nach weiteren Rezepten sucht, stöbert doch mal auf unserem Kanal. Es ist bestimmt für euch was dabei. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen, viel Erfolg, und ich habe den Text vergessen. Schüssler Kalle.”
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