🥰️ "Entdecken Sie den Klassiker - Gulasch vom Rind nach altem deutschen Rezept von La Cocina, der renommierten Kochschule"

“Gulasch vom Rind kochen nach altem deutschen Rezept - Der Klassiker” ist ein absoluter Favorit in der deutschen Küche und eine perfekte Mahlzeit für kühle Abende. Die Kochschule “La Cocina” bietet Ihnen die Möglichkeit, dieses traditionelle Gericht mit einer modernen Note zu kochen. Erfahren Sie, wie Sie das beste Gulasch zubereiten können und lassen Sie sich von der leckeren und befriedigenden Mahlzeit verzaubern.

Gulasch vom Rind kochen nach altem deutschem Rezept - Der Klassiker - La Cocina die Kochschulen

Schaut mal was wir hier haben: bestes Rindfleisch! Und wie dieser Klassiker funktioniert, seht ihr in diesem Video. Ich bin keiner aus der La Cocina Kochschule hier in Hamburg und freue mich, dass ihr zuschaut. Für unser Gulasch brauchen wir gutes Rindfleisch. Das ist jetzt euer Bestes, von unserem Schlachter schon in vernünftige Würfel geschnitten.

Viel kleiner als diese sollten sie nicht sein, viel größer macht auch keinen Spaß. Aus der Keule ohne Fett, ohne Sehnen – gutes Rindfleisch. Und dann die nächste große Zutat sind die Zwiebeln. Und ihr seht schon, wir haben zwei fast identische Schalen. Mein Tipp für euch ist: Ihr nimmt die Zwiebeln vom Volumen her genau wie das Rindfleisch, nicht vom Gewicht. Vom Volumen ist es wichtig, weil diese Zwiebeln später das Gulasch andicken werden.

Der Topf ist heiß, wir geben jetzt schon mal das Rindfleisch hinein und dann schauen wir, wie es weitergeht. Wenn ihr das Rindfleisch in den heißen Topf gegeben habt, dürft ihr eines auf gar keinen Fall machen: Ihr dürft nicht umrühren. Was erlaubt ist, das ist das gleichmäßige Verteilen, damit überall gleichmäßig gleich am Topfboden ist. Denn würdet ihr jetzt trügen, dann verliert sie die Hitze im Topf. Und wir wollen ja beraten, deswegen nicht umrühren.

In der Zwischenzeit, in der das Fleisch jetzt hier schön Farbe nimmt, möchte ich euch die weiteren Zutaten kurz vorstellen. Wir haben jetzt hier Tomatenmark, das ist von der Menge her ungefähr vier Esslöffel. Wir haben edelsüßen Paprika, wir haben Pfefferkörner, wir haben Nicken 2 Lorbeerblätter, ein Teelöffel voll Kübel 2 Knoblauchzehen und Butter. Warum Butter? Die Butter ist jetzt unser größter Helfer.

Kümmel, das mag ich nicht. Doch der Kümmel ist gut für euren Magen. Es ist viel bekömmlicher. Nur, wenn man darauf hinweist, ist es nicht schön. Deswegen nehmen wir Butter. Wir nehmen ein schönes großes Gemüsemesser, was so schön rund geschliffen ist. Wir geben jetzt Knoblauch, Butter, Gewürze, alles zusammen. Wir hacken das Ganze jetzt durch, und ihr werdet sehen, die Butter hält uns alles, was wir jetzt hier haben, zusammen.

Das Glasieren nennt man in der französischen Küche “glacer”. Jetzt können wir auch schon unsere Butter mit den Gewürzen dazu geben. Dann kommt die große Frage: Womit füllen wir ein Gulasch auf? In der gastronomischen Küche würde ich einen neutralen Kalbsfond oder eine Rinderbrühe nehmen. Doch liebe Leute, das ist Hausmannskost, und es steckt so viel Fleischtrainer und Kraft darin. Und deswegen fühlen wir es mit Wasser auf, wie Großmutter es auch immer gemacht hat.

Die Kochzeit beträgt ca. anderthalb Stunden, damit das Fleisch richtig schön zart wird. Gut Ding will Weile haben. Schaut euch bitte mal das Ergebnis an. Unser Gulasch hat jetzt hier auf kleiner Flamme zwei Stunden vor sich hin geköchelt, und der erfahrene Zuschauer sieht sofort, wir haben eine Bindung. Und jetzt ist der große Moment. Mal probieren.

Dieses einfache Rezept findet ihr unten in der Verlinkung. Was ist eure Lieblingsbeilage zum Gulasch? Schreibt uns einen Kommentar. Ich bin der Kaller aus der La Cocina Kochschule hier in Hamburg und sage euch: Auf Wiedersehen.
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