Margarita ist ein Cocktail-Klassiker, der in der heutigen Bar-Szene immer noch sehr beliebt ist. Dieser zeitgenössische Drink gilt als ein Symbol für Entspannung und Freude und ist bekannt für seinen erfrischenden Geschmack. Von der Herkunft des Namens bis zu den verschiedenen Varianten, die heute erhältlich sind, hat Margarita eine bewegte Geschichte hinter sich, die für alle Cocktail-Liebhaber von Interesse sein wird.
Margarita (die) - ein zeitgenössischer Cocktail-Klassiker
Was haben Michael Jordan, Rita Euro in the Works Johnson und George Clooney gemeinsam, außer dass sie prominente sind? Sie alle haben oder hatten ihre eigene Tequila-Marke. Im Fall von George Clooney war das die Marke Casamigos, die er im Jahr 2017 für fast eine Milliarde Dollar an den Spirituosenkonzern Diageo verkauft hat. Das zeigt, dass Tequila inzwischen auch in den USA einen hohen Stellenwert hat. In Deutschland hat Tequila allerdings nicht den besten Ruf und wird vor allem mit der Marke mit dem roten Hut verbunden.
Tequila ist eine sehr spannende Spirituose, mit der man fantastische Cocktails machen kann. Einer der bekanntesten Cocktails mit Tequila ist die Margarita. Auf Deutsch bedeutet Margarita Gänseblümchen. Die Idee dieser Cocktail-Kategorie, die es schon seit dem 19. Jahrhundert gibt, ist es, Sours mit einem Likör zu ergänzen und gelegentlich noch mit etwas Wasser aufzufüllen. Die Margarita besteht aus Tequila, Limettensaft und Likör, in der Regel Orangenlikör.
Die Entstehungsgeschichte des Cocktails ist nicht ganz klar. Vermutlich ist er zur Zeit der Prohibition in den USA entstanden, als Amerikaner sich in Mexiko mit Alkohol versorgt haben. Die Margarita hat ihren Namen von einem Tequila-Hersteller namens Jose Cuervo bekommen, der 1945 eine Werbekampagne mit dem Rezept und dem Namen gestartet hat.
Um eine Margarita zu machen, kühlt man zunächst ein Cocktail-Glas mit Eis und bereitet dann das Salzland vor. Dazu nimmt man einen Teller mit frisch geriebenem Meersalz und reibt den Rand des Glases mit einem Limettenstück ein. Dann taucht man den feuchten Rand in das Salz und klopft überschüssiges Salz ab.
Für eine klassische Margarita braucht man drei Zutaten: frisch gepressten Limettensaft, Orangenlikör und Tequila. Das Ganze wird mit kleinem, nicht großem Eis geschüttelt und in das vorbereitete Cocktail-Glas abgeseiht. Ein kleines Limettenstück rundet den Drink ab.
Die Margarita ist erfrischend und nicht besonders süß. Die Süße vom Orangenlikör reicht aus, um eine leichte Orangen-Note im Hintergrund zu erzeugen. Der Tequila dominiert mit seinen typischen Aromen und gibt dem Drink seine charakteristische Note.
In Deutschland wird Tequila oft mit der Marke mit dem roten Hut verbunden, aber es gibt auch viele andere hochwertige Tequila-Marken auf dem Markt. Tequila ist eine spannende Spirituose, die sich nicht nur in Cocktails gut macht, sondern auch pur genossen werden kann. Probieren Sie es aus!
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