🥰️ "Mochi, Daifuku und Anko: Das Geheimnisvolle Reiskuchen-Rezept aus Japan, das Sie unbedingt ausprobieren müssen!"

Mochi, Daifuku und Anko sind drei traditionelle japanische Leckereien, die aus Reiskuchen hergestellt werden. Diese Desserts sind in Japan sehr beliebt und haben auch in anderen Teilen der Welt eine große Fangemeinde gefunden. In diesem Artikel werden wir das Reiskuchen-Rezept aus Japan näher betrachten und zeigen, wie man diese köstlichen Süßigkeiten zu Hause zubereiten kann.

Mochi & Daifuku & Anko - das Reiskuchen-Rezept aus Japan

Hallo und willkommen bei Simply Japanese. Ich bin Hiro und heute werden wir etwas Japanisches kochen, nämlich Mochi. Der Reiskuchen gefüllt mit Anko-Bohnenpaste. Also “Daifuku.” Viel Spaß. Zuerst brauchen wir Azuki-Bohnen. Erhältlich in vielen Reformhäusern oder manchmal auch in Drogerien.

Kidneybohnen sind nicht geeignet, auch wenn sie ähnlich sind. Lassen Sie uns hier nur 200 Gramm nehmen. Selbst wenn sie heute nicht aufgegessen werden, zusätzlich etwa 150 Gramm Zucker. Je nach Vorliebe kann es auch etwas mehr oder weniger Zucker sein, aber nicht mehr als die Bohnen.

Alles, was Sie brauchen, finden Sie hier in der Beschreibung. Zuerst werden die Azuki-Bohnen zweimal gewaschen. Nicht stark reiben, nur die Oberfläche locker reinigen. Dann gehen die Bohnen in den Topf. Etwa dreimal so viel Wasser wie die Bohnen. Es muss nicht so genau sein.

Bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten kochen. Nach einer Weile bemerkt man, wie sich das Wasser verändert. Etwa wie dies. Dann heißt es: Alle Bohnen aus dem Topf. Dieser Prozess nennt man “Shibukiri”. Der herbe, bittere Geschmack wird reduziert. Jetzt den Topf einmal reinigen oder einfach einen anderen Topf nehmen.

Nach dem “Shibukiri” kommen die Bohnen wieder in den Topf und erneut dreimal so viel Wasser. Ab jetzt etwa bei mittlerer Hitze für ca. 30 Minuten. Entfernen Sie immer wieder diese Mikrobläschen auf der Oberfläche. Warum? Weil sie ein wenig bitter schmecken. Der Aufwand lohnt sich am Ende.

Haben Sie das Gefühl, dass das Wasser zu wenig wird, geben Sie etwas Wasser hinzu. Nach etwa 30 Minuten überprüfen Sie, ob die Bohnen weich genug sind, wenn die Bohnen weich genug sind. Dafür nehmen Sie eine heraus. Lassen Sie sie ein wenig abkühlen, sonst sind sie zu heiß.

Und drücken Sie zwischen Daumen und kleinem Finger. Versuchen Sie, sie zusammenzudrücken. Wenn es zusammengepresst werden kann, ist es weich genug. Jetzt geht der Zucker rein. Nicht alles auf einmal, aber zuerst die Hälfte. Kurz durchmischen. Dann die andere Hälfte. Durchmischen. Insgesamt sollte dies relativ schnell gehen. Vielleicht eine Minute oder zwei.

Weiter bei mittlerer Hitze gelegentlich rühren für weitere 30 Minuten. Dann sollten die Bohnen bereit sein. Und Sie können sie leicht zermahlen, wenn Sie sie wirklich fein zermahlen. Wenn die Paste zu “Koshian” wird, sind die Bohnen noch spürbar, dann “Tsubuan”. Ich mag “Tsubuan”, weil ich die Bohnenkonsistenz noch spüren kann.

Aber Sie können das für sich selbst entscheiden. Wenn Sie möchten, können Sie hier auch eine Prise Salz hinzufügen. Das macht die Anko-Paste ein wenig süßer. Die fertige Anko-Paste auf dem Teller machen, die notwendige Menge in etwa zwei drei Zentimeter großen Kugeln, also etwa acht Stück. Die restlichen

In die Frischhaltefolie und ab in den Gefrierschrank. Es hält dort etwa einen Monat. Mit Anko können Sie auch etwas anderes machen. Aber darüber ein anderes Mal. Wenn Sie denken, es dauert zu lange, gibt es eine Lösung. Gekaufte Azuki-Bohnenpaste. Erhältlich in vielen asiatischen Märkten. Das spart Ihnen Zeit.

Und jetzt zum Mochi-Teig. Dafür benötigen Sie Klebreismehl. Kein Reismehl, kein normales Mehl, sondern Klebreismehl. Dies ist auch in vielen asiatischen Märkten erhältlich. Ich habe es nicht in normalen Supermärkten gefunden. Etwa 100 Gramm, plus ca. 130 ml Wasser,

Also 130 Gramm und zwei Esslöffel Zucker, Klebreismehl und Zucker in den Topf geben, dann das Wasser hinein, nach und nach hineingießen und mischen. Hier braucht man ein wenig Geduld. Gut über mittlerer Hitze vermischen, circa drei bis vier Minuten können ausreichend sein, dann wird es sehr klebrig.

Und das Ganze wird zu einer großen Masse. Und jetzt eine weitere Methode, ohne Topf. Die gleichen Zutaten in eine mikrowellengeeignete Schüssel geben, mischen und mit Mikrowellenfestem abdecken. Mit Frischhaltefolie abdecken und ab in die Mikrowelle. Etwa vier Minuten bei 500 Watt, danach herausnehmen und durchmischen, fertig. Wenn die Masse fertig ist,

kommt sie auf eine Arbeitsfläche mit Kartoffelstärke darauf. Dies verhindert, dass der Mochiteig kleben bleibt. Teilen Sie die Mischung in acht Teile. Danach wird es ganz einfach. Wie Ravioli oder Gyoza ein wenig flach und groß machen, die Anko-Bohnenpaste-Kugel hineinlegen, umwickeln. Punkt.

Mit größerer Anko-Kugel muss auch der Teig entsprechend größer gestreckt werden. Sie können den Teig auch in den Ring von Zeigefinger und Daumen legen und die Kugel hineindrücken. Das ist auch eine gute Art, um es gut zu umwickeln. Was auch gut schmeckt, ist die Anko-Erdbeer-Kombination.

Da die Erdbeere ziemlich groß sein kann, muss sie nicht komplett vom Teig umschlossen werden, sondern nur wie ein Sandwich dazwischengelegt werden. Das wäre ein Ichigo Daifuku, Erdbeer-Daifuku. Meine persönliche Empfehlung. Fertig. So. Das waren die Grundlagen über Mochi oder Daifuku.

Das ist etwas, das japanische Leute auch sehr gerne essen, aber die meisten machen es nicht zu Hause. Das hat auch damit zu tun, dass diese süßen Dinge überall in Japan sehr leicht zu bekommen sind. Aber, da Sie Daifuku oder Mochi in Deutschland nicht so oft kaufen können,

ist es einfach cooler zu wissen, wie man so etwas macht. Es ist ziemlich einfach zu tun, oder? Gibt es noch etwas Japanisches, das Sie selbst zubereiten möchten? Schreiben Sie gerne unten in das Kommentarfeld. Andernfalls danke ich meinen Mitgliedern

Und Sie sind auch herzlich eingeladen, meinen Merch-Shop zu besuchen. Ich sehe Sie das nächste Mal. Japanisches Kochen ist ziemlich einfach, oder?
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