🥰️ "Mori kocht: Unleash Your Curiosity with This Asiatic Red Cabbage Wok Recipe"

Asiatischer Rotkohlwok, auch bekannt als “Mori kocht” ist ein leckeres und gesundes Rezept aus dem asiatischen Raum. Dieser köstliche Wok ist eine perfekte Kombination aus knackigem Rotkohl, würzigen Gewürzen und köstlichem Gemüse. Wenn Sie nach einer gesunden und schmackhaften Möglichkeit suchen, Ihren Ernährungsbedürfnissen gerecht zu werden, dann ist Asiatischer Rotkohlwok die ideale Wahl für Sie.

Asiatischer Rotkohlwok | Mori kocht

Hallo meine Freunde und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Mori kocht! Partner des Videos ist mal wieder die Barmer, das heißt es wird gesund – das dürfte dem einen oder anderen von euch sicherlich gut in den Kram passen. Thema heute sind Neujahrsvorsätze – selbst wenn ihr die über Bord geworfen habt, egal, man kann immer wieder damit anfangen. Der eine oder andere hat vielleicht auch im Januar angefangen, sich an vegane Ernährung heranzutasten, Thema “Veganer Januar”. Da gibt es ja diese Challenge, einen Monat lang, also den Januar, sich nur vegan zu ernähren, und insofern habe ich mir gedacht: “Warum nicht das Ganze noch einen Monat lang weitermachen?” Und deswegen zeige ich euch heute mal ein leckeres veganes Gericht, auch der Saison entsprechend.

Es wird zwar wieder wärmer, technisch gesehen haben wir allerdings noch Winter, und vieles ist noch nicht draußen wirklich gewachsen. Ein typisches Wintergemüse ist der Rotkohl, allgemein wie Kohl ein wunderschönes Wintergemüse und enthält sehr viel Vitamin C, dazu Folsäure und natürlich noch vieles mehr, auch Ballaststoffe, Thema satt werden. Das wollen wir natürlich auch, von daher eine supersache, außerdem noch günstig.

Am Anfang des Jahres ist es bei manchen immer traditionell ein bisschen enger, von daher auch nur gute Alternative.

Ich kenne euch natürlich, aber viele kennen auch Rotkohl einfach nur als die todgekochte Beilage zu – gerade Weihnachten oder allgemein Schmorgerichte. In dem Fall, wie gesagt, ist das der Star unseres Gerichts. Wir kochen nicht nur vegan, sondern wir braten den Rotkohl – das kann man nämlich auch machen. Das Schöne am Braten ist im Gegensatz zum langen Kochen, dass er beim Braten noch viele, viele Vitamine behält – die sind oft hitzeempfindlich, insbesondere das Vitamin C. Entsprechend ist Rotkohl auch als geliebte Rohkost. Auch die meisten Kohlsorten können wir probieren, aber auch beim Braten, wie gesagt, behält er deutlich mehr Vitamine. Freuen wir uns nur kurz, trickst ihn als Kompott pochen, und wie immer rede ich mal wieder viel zu lang, und ich könnte noch stundenlang weiterreden. Ist noch eine Frage offen? Dann gerne in die Kommentare damit. Schaut natürlich auch bei der Barmer vorbei, da gibt es ebenfalls sehr viele Informationen zum Thema Gesundheit und Ernährung. Und abonniert natürlich auch den Instagram-Kanal. Da gibt es auch das Rezept zu diesem Gericht – eine wunderbar leckere “Asia-Rotkohl”. Wie die geht, das zeige ich euch jetzt.

Wir fangen damit an, indem wir einen Topf mit heißem Wasser aufsetzen, einen bisschen Salz mit drin, und dann kochen wir Nudeln. In diesem Fall sind es Mie-Nudeln. Ihr könnt natürlich auch andere Nudeln nehmen, wie ihr das mögt. Diese Nudeln gibt es mittlerweile eigentlich in jedem Supermarkt oder auch im Asia-Laden. Die fangen wir erstmal rein und kochen die Nudeln. Außerdem schnappen wir uns den Rotkohl. Da braucht man nicht den komplett– das heißt, wir können dann auch gut und gerne erstmal halbieren oder sogar vierteln. Wie gesagt, Kohl ist momentan nicht nur absolut saisonal, sondern auch günstig. Wir entfernen auch noch die äußeren Blätter, die nicht mehr ganz so frisch aussehen. Die kann man einfach abziehen, und dann schnappt euch das Messer und schneidet den Rotkohl ein paar Rhein runter.

Und wenn dann die Nudeln so weit sind – die sollten sich hier so weit gut lösen können, dann heißt es runter vom Herd. Wahrscheinlich hat jeder von euch schon mal Nudeln gekocht – heißt Nudeln abgießen. In unserem Fall dürfen die Nudeln gerne auch entsprechend bissfest sein. Denn wir braten die nochmal. Insofern, umso besser, wenn wir sie nicht komplett durchkochen. Aber das gemacht, stellen wir die Nudeln an die Seite. Aber wahrscheinlich weiß jeder von euch: Wenn wir die Nudeln jetzt an der Seite packen, dann haben wir nachher einen Müllhaufen, weil die alle aneinander kleben. Und jetzt fragt ihr euch: “Wie können wir das verhindern?” Und zwar machen wir jetzt was dran. Und ich höre jetzt schon den großen Aufschrei in den Kommentaren: Todsünde, gerade für Italiener! Aber der Italiener der kocht auch seine Nudeln und vereint sie dann sofort mit der Sauce. Und deswegen ist ja auch kein Öl ran, weil dann natürlich die Soße nicht mehr so gut an die Nudeln haftet. Deswegen sollte man das nicht machen. In unserem Fall allerdings braten wir die Nudeln ja sowieso nochmal. Insofern: Wir können auch gerne schon jetzt ein bisschen Öl ran geben. Was nämlich verhindert, dass die Nudeln aneinander kleben. In meinem Fall nehme ich dazu auch noch Sesamöl. Das heißt, wir kriegen immer ein bisschen Geschmack mit dran. Brauchen auch nicht so viel. Müssen ja auch ein bisschen auf die schlanke Linie achten. Und wie gesagt: Nur so viel, dass die Nudeln nicht aneinander kleben und wir ein bisschen Ruhe später zum Braten haben.

Weiter geht’s. Wir schnappen uns eine Möhre oder zwei. Und schälen die. Vorne und hinten abschneiden, und dann hier einmal halbieren. Dann geht es einfacher. Und dann erstmal hier ganz schön runter schneiden. Wenn wir das tun, habt ihr gesehen: Übereinander legen und dann nochmal hier fein runter. Und dann haben wir sie in perfekter Größe. Wie wahrscheinlich wisst, enthalten Möhren viel Vitamin A. Das ist besonders gut für die Augen. Ein Klassiker bei jedem Gericht: wir schneiden eine Zwiebel einmal kurz durch und dann lässt es sich einfacher schälen. Für ein bisschen Abwechslung schneiden wir die Zwiebel dieses Mal allerdings nicht in Bruno Mars, also nicht den Würfel. Halbieren sie trotzdem, schauen dass der Strunk hier intakt ist, halten die Zwiebel zusammen und macht das Schneiden einfacher. Und dann schneiden wir sie ein bisschen so fein runter. Das reicht schon. Nur daran denken, den Strunk nachher wegschmeißen.

Mit dem Knoblauch verfahren wir ähnlich. Erkennst du das schon? Auch hier wieder: Vorne und hinten abschneiden, dann einmal drücken – es knackt! Auch hier lässt sich dadurch die Schale einfach abziehen. Und in dem Fall schön klein schneiden.

Und fertig sind wir mit der Schneidelei! Kommen wir zum letzten Schritt. Wir brauchen einmal einen Wok oder eine tiefe Pfanne und einen kleinen Topf für die Soße. Beiden einen Schluck Öl in die Pfanne – nicht so viel, denn wir haben ja schon Öl an den Nudeln dran. In den kleinen Topf packen wir einen Teil des Knoblauchs und in die große Pfanne den restlichen Knoblauch und die Zwiebeln. Den Knoblauch dann ablöschen mit Kokosmilch und dann den Rotkohl dazu geben, sowie die Möhren. Kokosmilch geben, jetzt etwas Erdnussbutter, vielleicht auch zwei. Und wer es ein bisschen schärfer mag, etwas Sriracha-Soße. Nicht zu viel dieses Schaf oder wahlweise rotem Curry. Passt zu beiden. Etwas Salz und Pfeffer. Die Soße wirklich einmal nur kurz aufkochen lassen. Klein bisschen Zucker hinzu – nicht zu viel. Und dann können wir zu unserer Wok-Pfanne auch schon die Nudeln geben. Und zum Schluss natürlich, wie immer, einmal abschmecken. Die Soße und natürlich auch die Wok-Pfanne zwecks Salz und Pfeffer.

Und das war’s dann auch schon wieder mit Mori kocht. Lasst gerne einen Like da, schreibt mir in die Kommentare, falls ihr noch Fragen habt. Ihr seht, super einfach und superschnell gemacht. Schnell, gesund, günstig – was will man mehr? Dazu noch vegan. Großes Dankeschön an die Barmer, mit denen ich das Ganze hier realisieren durfte. Schaut auch da vorbei, auf Instagram. Da gibt es das komplette
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