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Do Good, Do So: Mach Gutes, Dann geht’s dir Gut

In unserer heutigen Gesellschaft sind wir oft so in die immer schneller werdende Tretmühle des Alltags eingebunden, dass wir uns kaum noch Zeit für uns selbst oder unsere Mitmenschen nehmen. Stattdessen hetzen wir von einem Termin zum nächsten, hetzen uns selbst und andere und verlieren dabei oft den Blick für das Wesentliche. Dabei ist es so wichtig, auch mal innezuhalten und darüber nachzudenken, was wirklich zählt im Leben.

Eine Möglichkeit, aus diesem Teufelskreis auszubrechen, ist das Prinzip des “Do Good, Do So” - also des “tu Gutes, dann geht’s dir gut”. Auf den ersten Blick mag das wie eine Platitüde klingen, doch tatsächlich steckt dahinter viel Wahres. Denn Studien zeigen immer wieder, dass Menschen, die sich für andere engagieren, glücklicher sind und ein höheres Maß an Lebenszufriedenheit haben. Dabei geht es nicht nur um große Taten oder Spenden, sondern auch um kleine Gesten im Alltag - ein Scherz, der den Kollegen zum Lachen bringt, eine helfende Hand für den Nachbarn oder ein offenes Ohr für einen Freund in Not.

Doch warum ist das so? Einerseits fühlen wir uns durch solche Aktionen nützlich und gebraucht, was unser Selbstwertgefühl und unsere Selbstwirksamkeit stärkt. Andererseits ermöglichen uns solche Begegnungen auch, uns aus unserem eigenen engen Blickwinkel zu befreien und uns auf die Bedürfnisse und Erfahrungen anderer Menschen einzulassen. Dadurch können wir unsere Empathie und Mitgefühl stärken - Eigenschaften, die nicht nur unserem Umfeld, sondern auch uns selbst zugutekommen.

Das Prinzip des “Do Good, Do So” kann also auch als eine Art Verteidigungsmechanismus gegen die Strapazen des Alltags fungieren. Denn wer sich bewusst Zeit für andere nimmt, entzieht sich damit auch dem permanenten Stress und Leistungsdruck, den wir oft selbst auf uns ausüben. Stattdessen wird durch diese kleinen Aktionen eine positive Energie freigesetzt, die uns motiviert und uns ein Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts gibt.

Natürlich ist es nicht immer einfach, sich auf andere Menschen einzulassen und sich auch selbst “Gutes” zu tun. Vor allem in Zeiten, in denen es uns selbst nicht so gut geht, fällt es schwer, auch noch für andere da zu sein. Doch gerade in diesen Momenten kann es besonders hilfreich und heilsam sein, auch mal über den eigenen Schatten zu springen und anderen etwas zu geben. Denn auch wenn es nur kleine Gesten sind - sie können große Wirkung haben und uns selbst aus dem Tal der Einsamkeit oder der Frustration wieder herausholen.

Insgesamt ist das Prinzip des “Do Good, Do So” ein wichtiger Baustein für ein erfülltes und glückliches Leben. Indem wir uns bewusst Zeit für andere nehmen, stärken wir nicht nur unsere sozialen Kontakte und unser Mitgefühl, sondern auch unsere innere Resilienz und Stärke. Dabei geht es nicht darum, perfekt zu sein oder immer nur das Richtige zu tun. Vielmehr geht es darum, sich immer wieder bewusst zu machen, dass wir selbst einen positiven Einfluss auf unsere Umgebung haben und dass uns unser Engagement für andere auch selbst Stärke und Freude gibt. Eine Win-win-Situation also, die uns alle bereichert und weiterbringt.
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