Semmelknödel sind eine beliebte Beilage in der traditionellen süddeutschen Küche und erfreuen sich mittlerweile auch im Norden großer Beliebtheit. Die fluffigen, in Scheiben geschnittenen Knödel aus altbackenen Brötchen passen zu verschiedenen Gerichten wie Schweinebraten oder Gulasch und sind schnell zubereitet. Hier erfährst du, wie du Semmelknödel einfach selbst machen kannst.

Semmelknödel als Beilage zu vielen Gerichten, traditionell süddeutsche Küche, auch im Norden beliebt

Hallo und herzlich willkommen bei Modi in der Küche! Heute gibt es eine tolle Beilage – Semmelknödel sind eine absolute Köstlichkeit und werden von Lena und Finde gerne übersehen. Aber ich mache sie sehr gerne und heute habe ich wirklich gut gekocht! Wenn man von der Arbeit nach Hause kommt, braucht man ja auch etwas Leckeres auf dem Teller.

Also, ich habe vier Brötchen klein gewürfelt und eine große Zwiebel kleingehackt. Dazu kam noch ein Teelöffel Salz und zwei Esslöffel Butter, die ich schon in der Pfanne erhitzt habe. Die glatte Petersilie habe ich auch schon geschnitten und jetzt werden alle Zutaten in der Pfanne angedünstet. Das dauert nur ein paar Minuten und dann sind die Semmelknödel auch schon fertig.

Ihr könnt am besten Brötchen vom Vortag verwenden, da sie dann optimal sind. Ich nehme auch immer etwas mehr Salz als angegeben, aber das ist Geschmackssache. Die Zutaten in der Pfanne sollten schön glasig sein, bevor wir die Brötchen hinzufügen.

Diese Mischung muss jetzt ein paar Minuten lang quellen, aber währenddessen können wir schon den Topf mit Wasser und Salz vorbereiten. Das Wasser sollte schon kochen, bevor wir die Semmelknödel hineingeben. Die Zutaten für die Semmelknödel müssen gut durchgeknetet werden, bis eine flüssige Masse entsteht. Wenn sie zu feucht wird, gebt einfach ein paar Semmeln hinzu, und wenn sie zu trocken ist, einfach ein Schluck Milch.

Die Semmelknödel müssen jetzt ungefähr 20 Minuten kochen, bis sie fertig sind. Ihr könnt sie zwischendurch vorsichtig mit einer Gabel umdrehen, damit sie auf beiden Seiten gleichmäßig gegart werden. Und das Ergebnis ist absolut köstlich – perfekt als Beilage zu Gulasch oder auch als Hauptgericht mit Spinat und Tomatensoße.

Ich hoffe, euch hat dieses Rezept gefallen und ihr probiert es bald einmal aus. Vielen Dank fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal!
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