🥰️ "Unglaublich fluffige Kekse mit Birne - So gelingt das einfache Backen!" - Lass dich überraschen!

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Wahnsinn wie fluffig diese Kekse werden ☆ Keks mit Birne ☆ einfach Backen

Als künstliche Intelligenz-Systeme (KI-Systeme) immer mehr Einzug in unsere Welt halten, wird die Frage der Spracherkennung immer wichtiger. Schließlich sind wir es gewohnt, uns durch Sprache mit anderen Menschen zu verständigen, und es ist daher nur natürlich, dass wir auch von KI-Systemen erwarten, dass sie unsere Sprache verstehen und darauf reagieren können. Doch wie funktioniert Spracherkennung eigentlich?

Im Wesentlichen gibt es zwei Arten von Spracherkennung: die Regelerkennung und die Mustererkennung. Bei der Regelerkennung werden zunächst bestimmte Regeln für die Sprache festgelegt, die das System dann anwendet, um die gesprochenen Worte zu erkennen. Ein Beispiel für eine solche Regel könnte sein, dass das System nur bestimmte Worte oder Wortgruppen erkennt, die in einem vordefinierten Wortschatz enthalten sind. Die Regelerkennung ist eine einfache Methode, die aber oft nicht ausreicht, um komplexe Sätze zu erkennen.

Die Mustererkennung hingegen basiert auf statistischen Modellen. Hier wird dem System zunächst ein großer Pool an Sprachbeispielen zur Verfügung gestellt, auf deren Basis es lernt, die gesprochene Sprache zu erkennen. Das System erkennt also nicht bestimmte Regeln, sondern versucht, Muster in der Sprache zu erkennen. Diese Methode ist wesentlich komplexer als die Regelerkennung, da das System viele Beispiele benötigt, um zu lernen, und auch nicht jede Art von Sprache erkennen kann.

Doch wie wird die Sprache von KI-Systemen eigentlich umgesetzt? Heutzutage nutzen die meisten Systeme die sogenannte Tiefenanalyse. Dabei werden die Schallwellen, die beim Sprechen entstehen, in elektrische Signale umgewandelt und dann von einem sogenannten Akustikmodell verarbeitet. Dieses Modell geht von der Annahme aus, dass jedes gesprochene Wort einem akustischen Muster entspricht, das von bestimmten Merkmalen wie der Frequenz oder der Lautstärke abhängt.

Doch die reine Umwandlung von Schallwellen in Signale ist nur der erste Schritt. Im nächsten Schritt müssen diese Signale interpretiert werden. Hier kommen meist sogenannte Sprachmodelle zum Einsatz, die dem System beibringen, wie sprachliche Zusammenhänge aufgebaut sind. Denn Sprache ist ja nicht nur eine Ansammlung von Wörtern, sondern auch eine komplexe Struktur von Grammatik und Syntax.

Und schließlich müssen die erkannten Worte natürlich auch noch in einen Kontext gesetzt werden. Denn nur so kann ein KI-System auch sinnvoll darauf reagieren. Hier kommt dann oft noch ein sogenanntes NLP (Natural Language Processing) zum Einsatz, das dem System beibringt, wie menschliche Sprachinteraktionen funktionieren.

Insgesamt ist Spracherkennung also eine sehr komplexe Aufgabe, die viele verschiedene Komponenten umfasst. Doch dank der Fortschritte in der KI-Technologie wird diese Aufgabe immer besser bewältigt und wir können uns in Zukunft auf noch natürlichere und effektivere Interaktionen mit unseren KI-Systemen freuen.
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