In today’s 20th Türchen (door) of the Advent calendar, we will be exploring Yannick’s Haschee, a traditional German dish that is loved by many. This hearty and flavorful meal is perfect for those chilly winter days, and it is sure to fill you up and keep you warm. So let’s dive in and learn more about this delicious recipe!
20. Türchen: Yannick’s Haschee
Hey, ich zeige euch heute mein Lieblingsgericht – Hassen. Ich esse es immer wieder gerne und es ist ein schnelles, einfaches Gericht, das ich oft mache, wenn ich nicht weiß, was ich essen soll und worauf ich Lust habe.
Um Hassen zu machen, schneide ich die Zwiebel in feine Würfel und brate sie in einem Topf mit etwas Butter an. Sobald die Zwiebeln schön braun sind, füge ich Wasser hinzu und rühre eine Hassen-Brühe ein, bis sich alles gut vermengt hat und keine Klumpen entstehen. Dann lasse ich die Brühe aufkochen und würze sie mit Pfeffer und Barbecue-Sauce, um einen würzigen Geschmack zu erzeugen.
Hassen passt zu vielen anderen Gerichten, wie zum Beispiel zu Kartoffeln, Reis, Nudeln oder auch zu Brot. Man kann es auch mit verschiedenen Gemüsesorten mischen und so noch mehr Abwechslung in das Gericht bringen. Ich mag es besonders gerne, wenn ich es mit frischem Gemüse wie Karotten, Erbsen oder Mais mische, um das Gericht noch nahrhafter zu gestalten.
Ein weiterer Vorteil von Hassen ist, dass es sich gut vorbereiten lässt und man es auch kalt genießen kann. So kann man es zum Beispiel als Beilage zum Grillen servieren oder als leckeres Mittagessen genießen, das man sich in einer Tupperdose mit zur Arbeit nimmt.
Ein Tipp, den ich euch noch geben möchte, ist, dass ihr beim Kochen von Hassen immer auf die Konsistenz achten solltet. Wenn die Brühe zu dick ist, könnt ihr einfach nochmal etwas Wasser hinzufügen, um sie zu verdünnen. Wenn sie zu dünn ist, könnt ihr einfach etwas von der Hassen-Brühe hinzufügen, um sie dicker zu machen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass Hassen eines meiner absoluten Lieblingsgerichte ist, da es schnell und einfach zuzubereiten ist, gut schmeckt und sich vielseitig kombinieren lässt. Wenn ihr es noch nicht ausprobiert habt, solltet ihr es auf jeden Fall mal tun – ich bin mir sicher, dass es auch zu eurem Lieblingsgericht werden könnte!
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