🥰️ Wie bereitet Muddi Kartoffelsuppe frisch zu? - Ein kurioses Rezept!

Kartoffelsuppe frisch zubereiten mit Muddi ist ein wahrer Genuss. Diese Suppe ist nicht nur lecker, sondern auch sehr einfach zuzubereiten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie gemeinsam mit Ihrer Mutter eine köstliche Kartoffelsuppe zubereiten können. Mit ein paar einfachen Zutaten und Schritten zaubern Sie im Handumdrehen eine wärmende Suppe für die ganze Familie.

Kartoffelsuppe frisch zubereiten mit Muddi

Hallo und herzlich willkommen zu “Kochen mit Mutti”. Heute verbinde ich das, was ich tue, mit einem lieben Gruß an Kim. Kim geht gerade in die Ausbildung und zieht in ihre erste eigene Wohnung. Sie hat mich gebeten, zu zeigen, wie ich Kartoffelsuppe koche, da sie selbst keinen blassen Schimmer hat, wie das geht.

Liebe Kim, das ist ganz einfach. Deshalb zeige ich heute, wie ich Kartoffelsuppe koche. Ich koche grundsätzlich ohne Fleisch, da die Fleischesser sich gerne hinterher eine Bockwurst oder ein Wiener Würstchen in die Suppe reinschneiden können. Aber das ist für mich so dieses typische Garten-Gericht ohne Fleisch.

Ich habe ein Päckchen Suppengrün gekauft. Da gehören also ein paar Möhren dazu, ein Stück Lauch (die pure Stangen), und ein bisschen Sellerie. Ich hätte es gerne einzeln gekauft, aber die waren einfach zu riesig. Deshalb habe ich dieses Mal so ein Päckchen genommen, und dann war man sehr geizig mit ein bisschen Sellerie. Aber jetzt ist der Sellerie gerade richtig schön, und ich habe mir so eine kleine Knolle mit viel Grün geholt. Denn auch das Grün gibt der Suppe einen richtig tollen Geschmack. Aber wenn ihr ein bisschen mehr Sellerie drin haben wollt, reicht auch so ein Päckchen Suppengrün, was man kauft.

Außerdem werde ich nachher 2 Zwiebeln in die Suppe schnippeln, ein bisschen Knoblauch, und anderthalb Kilo Kartoffeln. Petersilie kommt zum Schluss erst dran. Das ist schon fast alles. Ich werde das jetzt alles schälen und in Stücke schneiden. Wichtig ist immer, dass die Stücke etwa die gleiche Größe haben, damit alles schön gleichmäßig gar wird. Aber bei Kartoffelsuppe könnt ihr wirklich nichts verkehrt machen. Ihr könnt das Gemüse passend, oder als ganzes, oder getönte Gemüsebrühe zum Wasser dazu geben. Ich zeige euch allerdings jetzt hier auch nochmal, was ich mit den Schalen mache, von den Dingen, die heute hier übrig bleiben, denn ich werde mir draußen frische Gemüsebrühe machen.

Und wir sehen uns wieder, wenn alles vorbereitet ist. Nun sind wir zurück an meinem Suppentopf. Ich habe in der Zwischenzeit aus den Schalen, die abgefallen sind, und zwei Zwiebeln eine Brühe gemacht (wie das geht, werde ich euch verlinken). Und ich habe alles schön klein geschnitten. Das hier ist Sellerie und Möhren. Ich habe zwei Zwiebeln in recht feine Ringe geschnitten. Ich habe auch das Laub in feine Ringe gestaltet, und die Kartoffeln, die noch Wasser drauf haben, auch in gleichmäßige Stücke geschnitten. Ich habe mein Messer genommen, aber ihr könnt das alles auch mit dem Messer machen.

Mein Topf ist inzwischen heiß. Ich habe hier einen Esslöffel Butter-Schmalz reingetan. Und dazu kommt jetzt noch ein Esslöffel Knoblauch-Öl mit Stücken. Dann haben wir auch eine feine Knoblauchnote.

Ich brate jetzt erstmal eine Zwiebel und das Wurzelgemüse schön an, weil ich ja kein Fleisch verwende und irgendwoher muss ja auch so kräftig Kite kommen der Suppe. Und richtige ganz toll durch die Röstaromen. Wenn ihr das vorher im Feld hier schön anbratet, so wie ich das jetzt mal so mache, dass die Fibern leicht Farbe bekommen, ist das gut.

Wenn die Zwiebeln etwas Farbe bekommen haben, kommen jetzt Sellerie und Möhren dazu. Und das wird auch noch schön mit angerichtet, also ähnlich wie beim Saucen-Ansatz. Das muss jetzt hier auch noch ein bisschen brutzeln, so dass alles etwas Farbe bekommt.

Da hätte ich mal wieder meinen Mund. Jetzt hat das alles schon so einen schönen Glanz. Und man sieht sowohl beim Hören als auch beim Sellerie schon ein bisschen die Röstaromen. Jetzt kommt auch der Porree dazu. Der fällt ja sehr schnell zusammen, und ich brate den auch einmal groß mit durch. Und du riechst dann schon, wenn du das machst, dass es gut schmecken wird.

Ihr braucht wirklich kein Fleisch. Das ist eine schöne Suppe. Man kann Kartoffelsuppe später dann auch noch verfeinern mit einem Schuss Sahne. Ihr könnt einen Pürierstab nehmen oder im Standmixer die Suppe pürieren. Und dazu so geröstetes Brot in Scheiben schneiden und das dann so zum Brocken ein bisschen Butter angeröstet oben drüber schmeckt fantastisch.

Also, Kartoffelsuppe ist ein ganz einfaches Gericht, auch für den kleinen Geldbeutel. Jetzt reicht’s zu viel Geplaudere, wir wollen auch nicht zu viel Zeit verlieren. Jetzt kommen die Kartoffeln hier rein. Wenn ich das ganze Wasser dabei haben will, weil ich das mal gemacht habe, weil ich die Brühe habe und das wäre schade, wenn nicht, dann jetzt zu viel Wasser rein tue.

Was ich jetzt machen muss, ist, dass ihr die Kartoffeln in Wasser legen könnt. Braun warum schälen so hoch? Nun, sie benötigen das für Obst und Gemüse und viel Kartoffeln. Sonntag: eine Kartoffelsuppe. Das Ganze mischt ihr jetzt mit der Gemüsebrühe. Auf einen Liter kann ruhig ran. Und dann muss das Ganze jetzt ca. 40 Minuten köcheln. Ich gucke mal gerade, wie weit die Witzigkeit hier vorhanden ist. Kartoffeln brauchen noch mal viel Salz. Deswegen war ich noch mal zwei Teelöffel dran und schaue dann nach, wenn es zu Ende gespielt ist, was es noch braucht.

So, das darf jetzt gern 40-45 Minuten so spielen, bis alles schön weich ist. Ich finde, Kartoffelsuppe muss richtig weich gekocht sein, deswegen auch mehlig kochende Kartoffeln, weil die besser zerfallen. Und das gibt dann eine etwas dickere Suppe, dass man nicht so brühlig Kartoffeln und Gemüsewürfel so getrennt hatte. Ich zeige euch das gleich noch.

Zuvor mache ich als Abschluss für schöne Petersilie heran. Wie kocht man nicht die ganze Zeit mit, denn dann habt ihr nichts von dem Geschmack. Die entfaltet ihren Geschmack besser, wenn sie zum Schluss dran kommt. Und wenn ihr mal keine frische Petersilie habt, könnt ihr auch gefrorene nehmen. Die sind genauso gut.

Und wenn jemand stirbt, könnt ihr auch die aus dem Tiefkühlen nehmen und einfach an die Hitze der Suppe geben. Sie ist sofort aufgetaut. Fertig ist die Kartoffelsuppe. Ich lasse es mir jetzt schmecken und freue mich, dass ich das für Kim zeigen konnte. Das ist auch die Grundlage für alle Gemüsesuppen. Also, ihr könnt einfach weniger Kartoffeln nehmen und dafür anderes Gemüse dazutun. Kocht sich ganz leicht und ist immer lecker. Wenn statt Butter-Schmalz nur Öl genommen wird am Anfang, ist es sogar vegan für alle, die an den Tisch kommen. Perfektes Essen! Ich wünsche euch guten Appetit!
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