Der weltbeste Karottenkuchen ist ein beliebtes Dessert in Deutschland, besonders wegen seines saftigen und schmackhaften Geschmacks. Dieser Möhrenkuchen mit Walnüssen und Zitronenglasur wird oft bei Feiern und Festlichkeiten serviert und ist ein echter Genuss für alle Naschkatzen. Die Kombination aus Karotten, Nüssen und einer cremigen Glasur macht dieses Gericht zu einer perfekten Wahl für Kuchengenießer.

Der weltbeste Karottenkuchen I Möhrenkuchen total saftig mit Walnüssen und Zitronenglasur

Hallo ihr Lieben! Früher war ich nicht unbedingt ein großer Fan von Möhren. Kurz und knapp gesagt: Ich mochte sie einfach nicht. Allerdings hat sich dies nach diesem Möhrenkuchen schlagartig geändert. Das ist richtig. Einer der besten Möhrenkuchen, den ich je gegessen habe. Und ich kann an dieser Stelle einfach nur sagen: überzeugt euch selbst und macht ihn!

Unbedingt. Was ihr genau dafür benötigt, zeige ich euch nun im Video. Für den leckeren Teig ermöglichen wir ganz normales Weizenmehl zu nehmen, braunen Zucker, einige Eier, sowie Zentimeter Backpulver und Salz. Geraspelte Möhren. Des Weiteren noch grob gehackte Walnüsse, ganz normales Speiseöl (ich verwende hier statt normales Speiseöl Kokosöl) und zu guter Letzt Naturjoghurt.

Den Möhrenkuchen vermische ich zunächst das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz. Danach müssen hier zunächst die Eier mit dem braunen Zucker schön cremig aufgeschlagen werden. Sobald die Masse dick und weiß-cremig aufgeschlagen wurde, kommt dann nur noch das Öl mit hinein. Als auch der Naturjoghurt. Direkt im Anschluss gebe ich dann auch schon den trockenen Zutaten mit hinein und dann wird das ganze wirklich nur ganz kurz untergemixt. Die übrigen Zutaten werden dann nur noch mit dem Teigschaber untergehoben.

Da sich geschmolzenes Kokosöl immer sehr gerne zusammenzieht, ist die Masse bei mir an dieser Stelle etwas fester geworden. Das legte sich dann aber nach mehrmaligen Umrühren. Falls ihr Speiseöl verwendet, wird euer Teig etwas flüssiger sein. Den fertigen Teig fülle ich nun in meiner 26 cm Springform und streiche ihn schön gleichmäßig glatt.

Der Kuchen wandert in den vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze für etwa 40 Minuten. Achtet zwischendurch einfach mal mit der Stäbchenprobe, denn wenn nichts mit Stäbchen klebt, ist es Zeit, ihn aus dem Ofen zu nehmen. Zu guter Letzt bereite ich hier eine Zitronenglasur vor. Sofort bevorzuge ich denn ich mag nicht so gerne Frischkäse-Frosting. Das könnt ihr aber wirklich handhaben, wie ihr möchtet.

Den Zitronenguss vermische ich einfach mit Puderzucker und dem Saft einer Zitrone und gebe dies dann über meinen ausgekühlten Kuchen. Um den Kuchen ein wenig aufzupeppen, habe ich mir überlegt das ganze noch mit einigen Pistazien und Walnüssen zu bestreuen und zu guter Letzt kam noch ein paar Marzipan-Möhren obendrauf.

Das Schöne ist, dass man den Kuchen nicht erst kalt stellen muss. Man kann nämlich direkt genießen. Hier seht ihr nochmal, wie luftig und vor allem saftig er von innen ist. Also wirklich sehr, sehr lecker. Ich muss sagen, dass er am zweiten Tag fast noch besser schmeckt, weil die Aromen der Möhren richtig schön durchziehen.

So lange hat er bei uns allerdings nicht gehalten. Ich habe ihn nämlich für einen Kuchenverkauf bei der Arbeit angeboten und ihr glaubt gar nicht, wie viele mich nach diesem Rezept gefragt haben. Vor allem, war er schnell aufgegessen und unterstrich doch wirklich für sich. Mich würde es freuen, wenn ihr dieses Rezept mal ausprobiert und euer Feedback unter dem Video teilt. Ansonsten freue ich mich wie immer über einen Daumen nach oben und über ein Abo auf meinem Kanal.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachmachen und sage Tschüss bis zum nächsten Video mit euch.
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