🥰️ Wie kreiert man Grösse mit einer geheimen Zutat in Frankreichs Crêpes Teig?

In diesem Artikel geht es um das perfekte Crêpe-Rezept, um das Haus in Frankreich zu verlassen. Mit einer geheimen Zutat wird das Teigrezept perfektioniert und das Endergebnis wird Sie begeistern. Erleben Sie diese leckere französische Spezialität aus der Komfortzone Ihres eigenen Zuhauses.

Crêpes Teig wie in Frankreich / mit einer Geheimzutat!

Hallo und herzlich willkommen bei Profil! Heute machen wir zusammen leckere Crêpes und zwar benutzen wir dafür eine geheime Zutat, die ich euch gleich verraten werde. Wir brauchen solches Mehl, Butter, Zucker, ein Ei und eine Prise Salz.

Anfangen werden wir immer mit der geheimen Zutat, und das ist eine so genannte Nussbutter oder Böhrner. Und natürlich sagen die Franzosen “Crêpes haben nichts mit Nüssen zu tun”, aber auch Allergiker können diese trotzdem essen. Um die Nussbutter herzustellen, nehmen wir von dem Küchentuch ein Stück ab, das wir dann in einem Topf auflassen. Wir kochen die Butter eine ganze Zeit lang, bis sich die Molke langsam trennt.

Die Butter wird dann klärer und bekommt einen leicht braunen Farbton. Durch die Nussbutter bekommt der Teig später einen besonderen Geschmack. Wichtig ist, beim Kochen der Butter aufzupassen, dass sie nicht zu dunkel wird, sonst schmeckt der Teig später verbittert.

Jetzt ist der Punkt gekommen, wo wir die Butter direkt von der Hitze nehmen und dann auf unser vorbereitetes Sieb gießen. Das Papier, das darunterliegt, hat den Sinn, dass die kleinen dunklen Teilchen von der Molke nicht durch das Sieb kommen. So sieht der Topf zwar nicht wirklich schön aus, aber man kann ihn wieder sauber machen, keine Angst. So, das ist dann auch unsere Nussbutter.

Jetzt geben wir sie zu dem Mehl in eine große Schüssel und geben Zucker, Salz, Ei und Butter dazu. Wenn wir erst den Zucker, Salz und Co. mit dem Mehl vermischen, bekommen wir später einen besseren Teig ohne Klumpen. Jetzt kommt es einfach auf die richtige Menge an. Wenn wir dann den Teig ruhen lassen, lässt er sich später besser verarbeiten.

Jetzt geht ans Werk: für den ersten fertigen Crêpe geben wir immer noch ein Stückchen Butter in die Pfanne, für die weiteren brauchen wir eigentlich kein Fett mehr, denn durch die Nussbutter klebt der Teig nicht an. Wichtig ist, den Teig schön dünn und gleichmäßig in der Pfanne zu verteilen und dann geduldig zu warten, bis er sich umdrehen lässt.

Das Umdrehen erfordert ein bisschen Fingerspitzengefühl, aber mit der Zeit wird das schon klappen. Ihr könnt die Crêpes stapeln und im Kühlschrank aufbewahren und sie dann später einfach wieder aufwärmen. Das Wenden verlangt manchmal ein wenig Übung und es kann mal passieren, dass einer kaputtgeht. Aber auch dann schmecken die Crêpes noch lecker.

Ich hoffe, das Video hat euch gefallen und ich würde mich über ein “Daumen hoch” freuen. Wenn ihr meinen Kanal noch nicht abonniert habt, tut das gerne und schreibt mir eure Ergebnisse in die Kommentare. Und jetzt viel Spaß beim Crêpes-Backen!
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