✔️ Wie man den perfekten Kaiserschmarrn macht - Backclub auf Deutsch

Kaiserschmarrn ist ein köstliches österreichisches Dessert, das aus zerkleinertem Pfannkuchen besteht. Der Name bedeutet wörtlich übersetzt “Kaisers Reis-Schmarrn”. Es gibt viele Varianten dieses Gerichts, aber alle haben eines gemeinsam: Sie werden mit viel Liebe und Sorgfalt zubereitet. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit Kaiserschmarrn beschäftigen und Ihnen einige hilfreiche Tipps geben, wie Sie das perfekte Dessert zubereiten können.

Kaiserschmarrn | BakeClub

Hallo ihr Lieben, und herzlich willkommen beim Weltclub. Ich bin’s wieder, Doro, und wir machen heute zusammen einen echten österreichischen Klassiker - und zwar Kaiserschmarrn. Ich liebe das total. Meine Mama hat es immer gemacht, als ich Kind war, und ich finde, dass man das einfach zu jeder Jahreszeit essen kann. Also, warum jetzt nicht einfach im Sommer?

Wir brauchen dazu die Zutaten für einen klassischen Pfannkuchenteig. Der Unterschied zum Pfannkuchen ist dann allerdings, dass wir den Eischnee, also das Eiweiß, zu Eischnee aufschlagen. Dadurch wird das Ganze total luftig und fluffig.

Wir fangen damit an, indem wir die Eier trennen. Das Eiweiß stellen wir zur Seite, das brauchen wir erstmal nicht. Wir kümmern uns nämlich zuerst um die Eigelbe. Die müssen wir jetzt mit geschmolzener Butter, Zucker und einer kleinen Prise Salz vermischen. Ein Kaiserschmarrn wäre natürlich nicht ohne Vanille-Aroma. Ich nehme Vanille-Extrakt, aber ihr könnt natürlich auch das Mark einer Vanilleschote nehmen. Das wird perfekt passen, und das Ganze wird jetzt schaumig geschlagen. Dann kommt die schöne Eigelbmischung, zu der wir abwechselnd Milch und Mehl geben. Währenddessen wollen wir weiter unseren Eischnee schlagen.

Das Grundrezept ist jetzt fertig. Das erinnert an ganz normalen Pfannkuchenteig, und den werden wir jetzt etwas aufhübschen. Mit ganz wichtig ist die Qualität vom Handrührgerät. Lest ihr zwischendurch sauber macht und abtrocknet, und dann brauchen wir auch eine neue Innenseite, die auch ganz trocken sein muss. Wenn da ein bisschen Feuchtigkeit drin ist, dann kann seine Schneese Einheit nicht funktionieren. Deswegen gebe ich jetzt das Eiweiß hier rein, und dann wird es auch geschlagen. Alles fertig. Ihr seht, der Schnee, und den werde ich jetzt mit dem Spachtel in den anderen Teig unterheben. Vorsichtig, wenn man das mit zu viel Schwung macht, dann geht der ganze Schnee kaputt, und das wollen wir nicht. Wir wollen, dass der Teig ganz schön fluffig ist, mit ganz vielen kleinen Luftbläschen. Hier erstmal die Hälfte unterheben, und dann gleich die andere.

Der Teig ist fertig, der hat hier so ganz viele kleine Bläschen. Genau so soll das sein. Als nächstes wird er natürlich gebraten. Wir machen das in der Pfanne auf dem Herd. Man könnte das auch im Backofen machen, aber mir ist das so lieber. Dafür brauchen wir Butter, ganz wichtig. Und habt ihr vielleicht gemerkt, dass er nicht viel Zucker am Tag isst? Deswegen haben wir jetzt auch Puderzucker.

Und der kommt gleich drauf. Ich habe die Pfanne schon ein bisschen vorgeheizt, und dann kommt jetzt ein ordentlicher Sprung Butter rein. Ich habe die mittlere Hitze eingestellt, also macht ihn nicht zu heiß beziehungsweise nicht zu kühl. Und jetzt kommt der Teig rein, und zwar so, dass sie fahren und ungefähr in einer Höhe von 1,2 bis 2 Zentimetern damit bedeckt ist. Die Pfanne müsst ihr einfach für euch schon die große Pfanne ist das angeht. Das Ganze lassen wir jetzt erstmal so laufen bis sechs Minuten einfach so auf dem Herd bei mittlerer Hitze, nach vier Minuten könnt ihr euch vielleicht schon mal einen Löffel nehmen und an der Seite mal gucken, wie dunkel der Teig unten geworden ist, aber so lange sollten wir jetzt schon erstmal warten.

Sind jetzt ein paar Minuten vergangen, und ich schaue jetzt mal wieder drunter. Hat schon leicht hellbraun, das heißt, ihr könnt zum nächsten Schritt übergehen. Als nächstes teilen wir den. Vier Teile gehen ganz einfach mit Pfannenwender, und als nächstes wird überall ein wenig Puderzucker verteilt. Jetzt werden wir jedes Viertel damit den Karamellisieren, das lässt jetzt noch so zwei bis drei Minuten weiterbacken. Bleibt auf jeden Fall dabei, die durch dürfen schön ausfindig, und dann geht es an die Dekoration.

23 Minuten sind vorbei. Ich schaue nach unten. Man schaut, und jetzt auch schon schön gebräunt. Das heißt, wir werden jetzt zu finden. Bisher ist ja nur die Unterseite karamellisiert, und deswegen geben wir jetzt noch schön Puderzucker auf die Oberseite. Und dann werden kleinen Bezirke, Stücke, gleich auch man anrichten.

Und jetzt werde ich die alle umdrehen, und dann wird dieser Puderzucker eine wunderbare Karamellisierung auch auf der anderen Seite sehen. So, der Rest ist jetzt auch noch karamellisiert. Schaut euch das an. Das sieht echt so schön aus, und das müssen wir jetzt einfach nur noch auf den Teller anrichten. Ganz simpel. Noch ein bisschen Puderzucker. Ich glaube, es wird sehr schön aussehen. Schaut mal, das ist unser fertiger Kaiserschmarrn. Total simpel, finde ich, aber schmeckt hervorragend. Den könnt ihr jetzt reichen, womit ihr wollt, frischem Obst, oder mit Kompott, mit Sahne, wie auch immer. Sagt mir unbedingt in den Kommentaren, wie es für euch geworden ist und vor allem, was ihr dazu gegessen habt. Und ich lasse mir jetzt den Schmarrn schmecken, ganz pur, so wie früher. Bitte, alles Liebe und bis bald. Tschüss!
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