SpƤtzle selber machen gehƶrt in der deutschen Küche zum Standardrepertoire. Die kleinen Eier-Nudeln sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch einfach und schnell zubereitet. Damit das Ergebnis jedoch perfekt wird, ist die Herstellung des SpƤtzleteigs von grƶĆter Bedeutung. Wie man diesen am besten schabt und was es zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Artikel.
SpaĢtzle selber machen / SpƤtzleteig schaben
Hallo und herzlich willkommen bei Pouplin! Heute machen wir zusammen Spätzle und zwar ganz klassisch. Dazu brauchen wir nicht viel, nur etwas Mehl, 2 Eier, Salz, Pfeffer und etwas aus dem Mittelmeer gefangenes Mittelmeer-Kristallsalz. Für vier bis fünf Personen benötigen wir etwa 200 Gramm Mehl und eine Prise Salz.
Zunächst müssen wir den Teig vorbereiten. Dazu sieben wir das Mehl in eine Schüssel, geben eine Prise Salz und etwas Pfeffer hinzu und vermischen alles miteinander. Dann schlagen wir zwei Eier auf und geben sie zum Mehl hinzu. Jetzt kneten wir alles gut durch, bis ein Teig entsteht. Diesen Teig lassen wir nun eine halbe Stunde ruhen, damit das Gluten im Teig seine Elastizität bekommt.
Während der Teig ruht, können wir die Spätzlesbrettchen vorbereiten. Wenn man keine Spätzlesbrettchen hat, kann man auch einen flachen Teller oder ein Schneidebrett verwenden. Wir kochen nun Wasser auf und nehmen das Spätzlebrettchen in die Hand. Mit einem Esslöffel schieben wir nun den Teig auf das Brettchen und lassen ihn direkt ins kochende Wasser fallen. Die Spätzle sollten nicht zu groà sein, damit sie später gut in der Pfanne braten können.
Wenn die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, sind sie fertig. Wir nehmen sie nun mit einer Schaumkelle aus dem Wasser und legen sie in eine Schüssel mit kaltem Wasser, damit sie nicht weiter garen und klebrig werden.
Nun erhitzen wir etwas Butter in einer Pfanne und braten die Spätzle darin goldbraun an. Zum Servieren können wir noch etwas gehackte Petersilie darüber geben.
So einfach geht’s! Ich hoffe, das Rezept hat euch gefallen und ihr habt Lust bekommen, es auszuprobieren. Viel SpaĆ beim Nachkochen!
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