💯 "Back to School: Wie man aus Puderzucker eine erstaunlich leckere Zuckerglasur zaubert" (in German)

In der Backschule geht es heute um die Zuckerglasur aus Puderzucker. Diese Glasur eignet sich perfekt für Kuchen, Cupcakes oder Plätzchen und verleiht ihnen ein süßes und glänzendes Finish. Mit nur wenigen Zutaten und Schritten lässt sich die Zuckerglasur unkompliziert herstellen und ist somit eine optimale Ergänzung für jeden Backfan.

Backschule: Zuckerglasur aus Puderzucker

Für eine Puderzucker-Klausur mit der ich einen Kuchen einstreichen und verzieren wollte, habe ich 250 Gramm Puderzucker und 7 Gramm Zucker in eine Schüssel gegeben. Um das Ganze etwas zu erleichtern, habe ich mir einen Löffel zur Hilfe genommen, um sicherzustellen, dass der grobe Zucker feiner wird und später gut mit dem Wasser verrührt werden kann.

Es ist wichtig, dass der Zucker fein genug ist und dass das Wasser nur in kleinen Mengen dazugegeben wird, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Ich habe zuerst drei Esslöffel Wasser hinzugefügt, um zu sehen, wie dick die Mischung wird. Es darf weder zu dünn noch zu dickflüssig sein, damit es gut auf dem Kuchen verteilt werden kann.

Wenn es noch etwas zu grob ist, gebe ich einfach noch ein Esslöffel Wasser dazu, bis die Konsistenz genau richtig ist. Dann nehme ich den vorbereiteten Kuchen und stelle ein Gitter darunter, damit der überschüssige Zucker gut ablaufen kann und später nicht auf der Arbeitsfläche landet, sondern auf dem Blech bleibt.

Ich streiche den Zucker mit einem breiten Pinsel gleichmäßig auf den Kuchen und beginne damit, ihn oben aufzutragen. Teilweise lasse ich den Überschuss seitlich ablaufen, damit ich den Zucker dann noch gleichmäßiger verstreichen kann. Wenn ich dann zu den Seiten komme, kann ich etwas mit dem Pinsel spielen und den Zucker ungleichmäßig auftragen, um ihm seitlich ein Muster zu geben.

Durch das ungleichmäßige Auftragen bekommt der Kuchen ein optisch schönes Aussehen. Wenn der Zucker soweit verstrichen ist, lasse ich den Kuchen einfach so lange stehen, bis der Zucker trocken ist. Dies kann je nach Art des Zuckers unterschiedlich lange dauern. In meinem Fall habe ich den Zucker mit Wasser angerührt, aber natürlich kann man auch Fruchtsaft statt des Wassers verwenden.

Zum Beispiel Zitronensaft oder Apfelsaft oder sogar Alkohol wie Rum, um ein bisschen Geschmack und Farbe mit in den Zucker zu bekommen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, was die Art des Zuckers oder die Beimischung betrifft. Eine Klausur, die in meinem Fall sicherlich gelungen wäre.
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