✅ "Basenfasten Enthüllt: Meine Erfahrungen, Anleitung und Leckere Rezepte | Blooming Life auf Deutsch"

Basenfasten ist eine Art des Heilfastens, die auf basische Nahrungsmittel setzt. In diesem Ratgeber finden Sie eine ausführliche Basenfasten Anleitung, inklusive leckeren Rezepten und persönlichen Erfahrungen. Das Ziel ist es, den Körper zu entsäuern, das Immunsystem zu stärken und neue Energie zu tanken. Lesen Sie hier, welche Vorteile das Basenfasten für Sie bieten kann.

BASENFASTEN Anleitung, Rezepte und meine Erfahrungen | Blooming life

Basenfasten: Tipps, Erfahrungen und Rezeptideen

Basenfasten ist eine Methode zu Heilung, Entgiftung und Entspannung des Körpers, indem man auf säurebildende Lebensmittel verzichtet und sich nur von basischen Lebensmitteln ernährt. Basenfasten ist jedoch nicht gleichzusetzen mit dem sogenannten Saftfasten, bei dem man über einen gewissen Zeitraum nur Säfte konsumiert.

Doch warum sollte man basenfasten? Basenfasten ist eine Methode, die viele positive Auswirkungen auf den Körper hat. Zum einen kann es bei der Heilung von chronischen Erkrankungen und Hautunreinheiten helfen, indem es den Körper von überschüssigen Säuren und Schlacken befreit. Zum anderen kann es das allgemeine Wohlbefinden und die Verdauung verbessern. Deshalb ist Basenfasten eine sehr gute Möglichkeit, um das Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherzustellen und den Körper zu entschlacken.

Aber was sind nun basenbildende Lebensmittel? Aus der Tabelle oben ist ersichtlich, dass hier hauptsächlich Obst und Gemüse sowie Mandeln und Trockenobst zu finden sind. Es ist jedoch wichtig darauf zu achten, dass diese Lebensmittel organisch und frisch sind und nicht aus dem Gewächshaus oder vom Supermarktregal kommen. Zusätzlich ist es wichtig, während der Basenfastenwoche auf säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Getreide, Alkohol und Kaffee zu verzichten.

Die vielfältige Welt von Obst und Gemüse bietet jedoch genügend Abwechslung und leckere Gerichte, die man während einer Basenfastenwoche genießen kann. Ein guter Start in den Tag ist zum Beispiel ein grüner Smoothie mit Spinat, Avocado und Datteln. Der Smoothie kann dabei mit Minzblättern, Zitronensaft oder Spirulina oder Gerstengraspulver angereichert werden. Zum Mittagessen eignet sich hervorragend Gemüse wie langen Kohl- oder Spitzkohl mit Karotten und dazu Kartoffelbrei. Als Abendessen kann man sich eine Rote-Bete-Suppe, Süßkartoffelspalten oder eine leckere Minestrone zubereiten.

Während der Basenfastenwoche ist es auch möglich, gesunde Snacks wie Mandeln oder Rosinen zu genießen. Auch Grünzeug wie Rucola oder Salate können als Beilage verwendet werden und bringen zusätzliche basische Mineralstoffe in den Körper.

Meine Erfahrungen mit Basenfasten waren durchweg positiv. Ich fühlte mich nach der Woche viel entspannter und ausgeglichener. Mein Körper fühlte sich gesünder und leichter an und meine Verdauung war in Topform. Der Verzicht auf Kaffee und Alkohol war am Anfang zwar schwer, aber nach einer Woche hatte ich das Gefühl, dass ich die Woche problemlos verlängern könnte.

Basenfasten ist eine großartige Möglichkeit, um ein besseres Verständnis für die eigenen Essgewohnheiten zu bekommen und den Körper zu entgiften. Wer sich für Basenfasten interessiert, sollte jedoch unbedingt mit einem Arzt oder Ernährungsberater sprechen und individuelle Bedürfnisse und Einschränkungen berücksichtigen.
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