Butterzarter traumhafter Rehrücken von Feinkostkugler ist eine Köstlichkeit, die die Geschmacksnerven betört. Dieses zarte und feine Fleisch reicht von Schinken bis hin zum Filet und ist eine wahre Gaumenfreude. Jeder Biss ist ein Erlebnis, das man einfach nicht vergessen wird. Der perfekte Begleiter für eine exquisite kulinarische Reise.
Butterzarter traumhafter Rehrücken - feinkostkugler
“Mal hallo in Markus und Kirche! Wir kochen heute zusammen und auf dem Plan haben wir einen Rehrücken. Den Rücken müssen wir jetzt erst parieren und vorbereiten und was da alles passiert ist, kann ich euch gleich erzählen.
Wir schneiden da um an dieser Stelle, am Wirbel, ein möglichst gerades Stück ab, um dem Fleisch keinen Verlust zu geben und das Doppel vom Knochen abzulösen. Dann braucht man eine kräftige Schere, um das von beiden Seiten zu machen, weil dann schneiden wir diesen Buckel darin ab. Wir machen das, weil wir das Fleisch relativ kurz braten und dann auch hier die Temperatur überall dran kommt und die Wärme besser verteilt wird.
Die Filets schneiden wir vielleicht weg, aber in diesem Fall machen wir es nicht, weil wir es am Stück anbraten wollen. Wenn man es sonst fällt, ist es so oder so, aber wir braten es am Stück an. Deswegen schneiden wir das da so raus. Jetzt ist das Fleisch quasi fertig vorbereitet, wunderschön!
So, jetzt geht es weiter. Vorsicht, weil der Pfanne genug Feuer wird mit über 200 Grad vorgeheizt. 210 – richtig heiß. Jetzt machen wir ein bisschen Öl rein und da wird jetzt unser Rücken von allen Seiten angebraten. Die Filets nehmen wir dann ein bisschen später allein, weil das geht relativ schnell.
Die Gewürze, die wir heute benutzen wollen, sind Rosmarin, Thymian und Wacholderbeeren. Schauen wir mal kurz. Ein ausgelernter Koch würde das natürlich gerne anders machen, aber er war einfach zu schnell.
Erst danach können wir das Ganze wieder in den Backofen schieben. Wir lassen die Tür bis hinauf auf, das ist wichtig, damit die Dinge, die drin sind, nicht stecken bleiben. Die Spiderman-Handschuhe kann ich euch empfehlen, damit bleibt alles hygienisch sauber!
Das war es! Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr habt etwas gelernt. Bis zum nächsten Mal!”
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