Ossobuco-Geschmorte Rinderbeinscheiben aus dem Ofen ist ein traditionelles Gericht, das von meinem Vater stammt. Für mich ist es nicht nur ein Rezept, sondern vielmehr ein Stück Familiengeschichte und Erinnerungen an gemeinsame Sonntagsessen. Die zarten, butterweichen Beinscheiben in einer aromatischen Sauce sind ein wahrer Genuss und ideal für besondere Anlässe oder wenn man sich einfach mal etwas gönnen möchte.

Ossobuco-Geschmorte Rinderbeinscheiben aus dem Ofen-ein Rezept von meinem Vater

Grüße euch schön, dass ihr wieder reinschaut! Heute gibt es aus Buckow ein Rezept von meinem Vater. Den Großteil der Zutaten habt ihr ja bereits, aber wie immer gibt es eine Zutatenliste in der Infobox zum Nachlesen. Wenn es euch interessiert, wie mein Vater und ich das Gericht zubereitet haben, dann bleibt einfach dran!

Als erstes müssen wir uns um die beiden Scheiben kümmern, weil sie ja gesagt wurden. Da könnten jetzt auf dem Fleisch Knochen sein, später. Deswegen lassen wir sie jetzt zunächst mal ab mit kaltem Wasser und trocknen sie danach friedlich ab. Nach dem Abwischen und Abtrocknen der Weinschreibtische, müssen wir sie mit einer Schnur fest zusammenbinden, also votum fest anzügen kloten rein. Und dann schaut das so aus! Jetzt geht es zum nächsten Schritt.

Jetzt werden die beiden Scheiben gewürzt. Zunächst mal das Salz und der Pfeffer von einer Seite. Nun umdrehen und von der anderen Seite nutzen wir Salz und Pfeffer. Wir nehmen einen Teller mit reichlich Mehl und melieren die Bandscheiben. Um den Rand noch ein bisschen, um das Mehl abzuschütteln. So, und so mache ich das jetzt mit allen drei Scheiben. Wir können bereits an den Herd gehen. Ich habe schon eine tolle Pfanne aufgesetzt, den Herd an gemacht, und da kommt jetzt reichlich Olivenöl rein. Ihr könnt gerne ein anderes Land rüsten, was euch lieber ist, verwenden. Das lasse ich zunächst mal heiß werden und jetzt von jeder Seite scharf anbraten. Somit konnten die beiden Seiten ein bisschen durchgehen, die Bandscheiben sind jetzt genug angebraten, und jetzt kommen die Bayern in einen Bräter. Gut, und jetzt geht der zweite weiter.

Aber immer noch mit der Wandel. Die spülen wir natürlich nicht. Und da kommen schon mal fix Liebes rein: der Knoblauch geht sich auch sofort rein. Konnte in die Mitte Tomaten 1 eine Minute bitter stellen, und dann wird das mit den Weißwein abgelöscht. Die Karotten, Salami, Robert Reiter, etwas Oregano, kommen Cocktailtomaten. Tun das gerne kräftig anbraten, so dass sich in den Topf stellen. Das sind selbstgemachte Gemüsebrühe, das ist meine selbstgemachte Gemüsebrühe, die ich gestern gemacht habe, und die habe ich jetzt da zugeschüttet. So, das müssen wir natürlich noch würzen mit etwas Salz und etwas Pfeffer. Ich habe fast etwas vergessen, da kommen noch Stücke gehen Tomaten rein, und das kommt jetzt in den Bräter. zu Denn beim Schreiben schon alles da rein, kommt ein zweig Rosmarin noch rein, und jetzt kommt das so in den vorgeheizten Backofen bei 180 Grad, zwei bis zwei-einhalb Stunden. Ab und zu mal nachschauen, ob vielleicht Flüssigkeit fehlen und was nachschütten. Ungefähr in zwei bis zwei-einhalb Stunden zeige ich euch das fertige Ergebnis, und natürlich kommt dann noch ein Deckel drauf.

Als Beilage gibt es Polenta, und das ist ganz einfach. Wasser zum Kochen bringen, salzen, und das ist eine ganz einfache Rechnung. So, das ist ein Glas Maisgrieß, und hier teile Wasser, das sind schon im Kopf. Und das wird erst einmal aufkochen lassen, gesalzen, und dann wird der Maisgrieß ganz langsam eingestreut. Zunächst mal alles ganz schön heiß machen, weil das Wasser muss gucken, sonst muss ich schon zurück. Den Wall Switch fängt’s an zu spritzen. Klaus, der Einstellung war, wenn man das auf die Finger bekommt, dafür brennt doch sich ganz auf sich und bald man muss eben mal rührend. Ich habe den Herd ausgemacht, weil sonst springt Katastrophe. Es hat aufgehört. Nachrichten hier, dann auf ganz kleine Stufe. Ich gehöre dazu. Jetzt mache ich den Wert aus, lasse das ein bisschen abkühlen hier. Mache ich einen Deckel drauf und lasse das mal 15 Minuten ohne Rühren. So, die Polenta ist nahezu fertig. Gut durchrühren, ausprobieren. Da muss noch ein bisschen Salz, noch mal kräftig umrühren. So, die Polenta ist jetzt fertig. War jetzt eine gute halbe Stunde insgesamt auf dem Herd.

So schaut jetzt das große Poco aus, hervorragend, wunderbar. Und jetzt richtig, einen Tellerrand zu schauen. Jetzt das fertige Produkt aus mit Polenta. Das kann man natürlich auch mit Lesotho essen oder ganz einfach mit Kartoffel 3. Jetzt hoffe ich, dass ich euch Lust gemacht habe, auf dieses Rezept. Vielleicht sogar Appetit. Danke schön fürs Zuschauen. Viel Spaß beim Nachkochen und bis zum nächsten Video!
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