👨‍🍳 Die verführerischen Ochsenbäckchen in Portwein-Schokoladensauce - Wie schmecken die wohl besten Ochsenbacken der Welt?

“Ochsenbäckchen geschmort in Portwein-Schokoladensauce - Die wohl besten Ochsenbacken der Welt!” - so lautet das Versprechen dieses Gerichts. Doch kann es wirklich halten, was es verspricht? Wir haben uns auf die Suche begeben und die beliebte Spezialität ausprobiert. Lesen Sie hier unsere Erfahrungen und ob sich ein Besuch lohnt.

Ochsenbäckchen geschmort in Portwein-Schokoladensauce - Die wohl besten Ochsenbacken der Welt!

Heute möchte ich euch eines der besten Rezepte für Ochsenbäckchen präsentieren. Dieses Gericht wird mit einer Portwein-Schokoladensauce zubereitet und stammt von der bekannten Foodbloggerin Astrid Pilatus. Ich hatte das Vergnügen, dieses Gericht vor ein paar Jahren zum ersten Mal zu probieren und es hat mich seither jedes Mal umgehauen.

Zunächst benötigen wir einige Zutaten, darunter 2,2 Kilogramm Irische Ochsenbäckchen, eine Flasche Rotwein, eine Flasche Portwein, 1,5 Liter Kalbsfond, Pfeffer, Salz, Tomatenmark, Suppengemüse, Ketchup, Balsamico, Cognac, Dunkle Schokolade (70%) und Lorbeerblätter.

Um das Gericht zu beginnen, würzen wir das Fleisch großzügig und braten es scharf an. Dann braten wir das Suppengemüse mit Tomatenmark und Rübensirup an. Anschließend löschen wir mit dem Rotwein und dem Portwein ab und lassen es reduzieren. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis die Flaschen leer sind.

Danach gießen wir den Kalbsfond dazu und lassen das Ganze bei niedriger Temperatur für etwa 3 ½ Stunden köcheln. In der Zwischenzeit müssen wir das Gemüse aus der Soße herausfischen und die Soße weiter einkochen lassen, bis sie auf die Hälfte reduziert ist.

Wenn die Soße fertig ist, geben wir Schokolade, Ketchup, Balsamico und Cognac dazu, um ihr den finalen Kick zu verleihen. Schließlich legen wir die Ochsenbäckchen zurück in die Sauce und lassen es etwas ziehen.

Als Beilage empfiehle ich Bandnudeln. Das Gericht ist einfach unglaublich lecker und wird euch umhauen. Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Nachkochen dieses fantastischen und einfachen Rezepts. Ich verlinke euch den Blog von Astrid, wo ihr das Originalrezept finden könnt. Probiert es aus und lasst euch von diesem Gericht von den Socken hauen!
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