🤩 "Discover the Secret to Authentic Italian Pizza Dough in German Cuisine"

Original italienischer Pizzateig ist der Schlüssel zu einer authentischen, köstlichen Pizza. Er besteht aus wenigen, aber qualitativ hochwertigen Zutaten und wird mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Der Teig muss perfekt sein, da er die Basis für jede Pizza bildet. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dem Original italienischen Pizzateig und seiner Zubereitung auseinandersetzen.

Original italienischer Pizzateig

Hallo und herzlich willkommen zur neuen Video von mir! Heute werden wir einen Pizzateig machen und zwar nach einem original italienischen Rezept. Des Weiteren werde ich euch ein paar Geheimnisse verraten, wie ihr zu Hause genauso guten Pizzateig hinbekommt wie in einer Pizzeria. Wie das funktioniert und welche Zutaten ihr dafür braucht, das zeige ich euch jetzt.

Als Erstes kommen wir zu den Zutaten. Die wichtigste Zutat im Pizzateig ist das Pizzamehl. Ich verwende hier ein Weizen des Typs “Tipo 00”, was in Deutschland vergleichbar mit unserem 405er Mehl ist. Dieses Mehl hat jedoch einen ganz entscheidenden Vorteil: den Eiweißgehalt. Während deutsche Mehle meistens nur auf 10 Prozent Eiweiß kommen, brauchen wir für unser Rezept mindestens 12 Prozent Eiweiß. Das Mehl, das ich verwende, hat sogar 13 Prozent Eiweiß. Warum brauchen wir so viel Eiweiß? Eiweiß macht den Teig elastisch und luftig, und durch das Eiweiß kann unser Mehl einfach mehr Wasser aufnehmen.

Ich verwende hier ein Mehl der Firma Caputo, und zwar das rote. Aber es wäre euch unten im Video verlinken. Hier nehmen wir ein Kilogramm. Als nächstes brauchen wir Salz, ich verwende hier 25 Gramm feines Salz. Man nimmt bitte kein grobes Salz, denn das löst sich nur ganz schwer im Teig auf. Als nächstes brauchen wir dann noch Olivenöl. Das ist zum einen zuständig dafür, dass unser Teig schön geschmeidig wird, des Weiteren verleiht es dem Teil ein ganz angenehmes Aroma. Hier nehmen wir 15 Gramm. Dann habe ich noch die Hefe, bis 2 Gramm frische Hefe. Ihr könnt auch Trockenhefe nehmen, aber dann nur ein Drittel des Gewichts. Das schaut zwar auf den ersten Blick als sehr wenig aus, wir brauchen aber nicht mehr Hefe, da wir unseren Teig sehr lange gehen lassen und die Hefe enorm viel Zeit hat, sich im Teig zu entwickeln. Des Weiteren wollen wir auch gar nicht mehr Hefe, denn Hefe hat einen eigenen Geschmack, und durch die Hefe wird der Teig sehr schwer verdaulich. Und zu guter Letzt haben wir noch unser Wasser. Hier verwende ich kaltes Leitungswasser und 6150 Milliliter.

So, um das Wasser von der Zutaten erzeugt loszulegen, nehmen wir jetzt ganz klassisch eine Holzschüssel. Ihr könnt aber auch eine Edelstahl- oder Kunststoffschüssel benutzen. Wir verfahren nach der Wasser-zu-Mehl-Methode. Das heißt, wir tun als Erstes unser Mehl in die Schüssel, geben die komplette Menge hinein und geben nun das Wasser hinzu. Auch hier ist nur eine Besonderheit: Wir haben ja vorhin ein bisschen Wasser zur Seite getan. Hier werde ich jetzt die Hefe darin auflösen und dann geben wir das Hefewasser-Gemisch zu unserem Teig. Nun gebe ich auch noch das Olivenöl zum Teig. Das Salz habe ich jetzt noch auf der Seite stehen. Das kommt erst später zu unserem Teig. Jetzt wird der Teig mit der Hand etwas geknetet. Und nun geben wir auch noch das Salz zum Mehl und kneten das Ganze weiter. So, jetzt habe ich den Teig gut 15 Minuten schön durchgeknetet. Jetzt sind wir mit dem Kneten auch fertig.

Jetzt kommt der Teig in eine Kunststoffschüssel. In diese Kunststoffschüssel lassen wir den Teig jetzt über Nacht gehen, und zwar mindestens zwölf Stunden. Ich mache jetzt hier noch eine Frischhaltefolie herum, und dann sehen wir uns morgen wieder.

24 Stunden später habe ich den Teig aus dem Kühlschrank geholt. Jetzt deutlich an Volumen zugekommen. Jetzt werden die Teigkugeln aus der Schüssel genommen und nochmal kurz durchgeknetet. Und nun geben wir auch noch Malz und machen den Teig zu gleich großen Stücken. Die Kugeln wiegen jetzt circa 280 Gramm, und diese kommen jetzt noch mal über Nacht in den Kühlschrank. Dann die sogenannte Stehzeit dazu. Jetzt habe ich hier meine Vielkunst-Richtete und eine Schüssel bereitgestellt. Wichtig ist nur, dass es wirklich schöne, gleichmäßige Schüssel gibt, um verschönert wird dann später auch die Pizza. Die Schüsseln kommen jetzt noch einmal über Nacht in den Kühlschrank, und dann können wir loslegen und unsere Pizza backen.

So, jetzt haben wir unseren Teig sechs gleich große Stücke geschnitten. Nur darauf achten, dass man nicht auf den Rand drückt. Jetzt habe ich unsere Pizza aus dem Ofen geholt. Ich glaube, mit dem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein. Ich werde die Pizza mir schmecken lassen. Wir sehen uns bis bald.
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