Paella ist ein typisches spanisches Reisgericht, das aus der Region Valencia stammt. Aber auch auf Mallorca erfreut es sich großer Beliebtheit. Dort wird die Paella mixta zubereitet, eine Mischung aus Meeresfrüchten, Hühnchen und Gemüse. In diesem Artikel erfahren Sie das Original Paella Rezept und wie Sie die Paella mixta auf Mallorca zubereiten können.
Paella | Original Paella Rezept und Zubereitung der “Paella mixta” auf Mallorca
Hallo, ich bin kein von Mallorca Food La Punt. Heute machen wir den spanischen Klassiker schlechthin und ihr könnt dabei sein, wenn ihr wissen wollt, was ihr dazu braucht, bleibt ihr dran, ich zeige es euch.
Kein Familienfest, kein kleines Dorfes, keine Kommunion, keinen Samstag ohne dass die Spanier ihre Paella machen. Die Paella ist das Nationalgericht schlechthin und jede Familie hat ihre eigenen Rezepte. Jede Jahreszeit verlangt ihre eigenen Rezepte. Genau so viele Rezepte wie es gibt, gibt es auch Variationen. Eine von den Variationen zeige ich euch heute, die Paella con Mariscos, eine Paella aus sowohl Meeresfrüchten als auch Fleisch.
Wichtig neben den frischen Zutaten, die ich euch gleich noch einmal zeigen werde, ist dieses Gerät, heißt genauso wie das Gericht, die Paellera. Eine Pfanne mit einem ganz kleinen Bodenbrenner darunter mit einem sehr breiten Flammenbild, bedeutet, wir brauchen eine gleichmäßige Hitzeverteilung.
Dann kommt mal vor, dann zeige ich euch die Zutaten. Dann wird direkt hier am Tisch, ganz wichtig wie eben schon gesagt, der Reis. Wir haben in Spanien einen ganz besonderen Reis. Wir nehmen am liebsten den Reis “Bomba”, kleines, rundes Korn mit einem sehr hohen Stärkeanteil und nach sehr guten Kapazität um möglichst viel Flüssigkeit aufzunehmen. Was ganz wichtig ist, ist die Brühe.
Jetzt geht es um die einzige Regel, die auf gar keinen Fall missachtet werden sollte: Verhältnis von Reis zu Flüssigkeit. Wir nehmen heute ungefähr für vier Personen 500 Gramm Reis um die doppelte Menge Flüssigkeit. Das ist ganz wichtig. Das heißt, wenn ihr für zehn Personen zu Hause Paella macht, nimmt ein Kilo Reis, zwei Liter Flüssigkeit. Die Paella gelingt auf jeden Fall.
Weiterhin machen wir es heute mit Meeresfrüchten. Wir haben Langustinos. Sogar auf Mallorca, wo ich herkomme, haben wir sehr gute Langustinos. Wir werden Tintenfische machen, also Calamares, und vielleicht noch ein bisschen aus Zwiebeln und Knoblauch. Die Rezeptur seht ihr wie immer unten eingeblendet, da könnt ihr ganz in Ruhe die Rezeptur anschauen.
Wir fangen jetzt an. Ich habe schon ein bisschen was vorbereitet, den Rest machen wir jetzt noch. Niedrig, ganz wichtig bei den Langustinos, immer wieder der Darm muss entfernt werden. Ich finde das ziemlich lästig, wenn der drin ist. Das heißt, wir machen das eigentlich ganz geschickt mit einer handelsüblichen Küchenschere. Schneiden die Garnele hinten am Rücken auf, kriegen dann direkt den Darm zu Angeboten können, dann einmal raus ziehen. Werden die Schüler vorne noch ab. So ist sie perfekt fertig.
Was die Schale daran hat, weil ich zeige euch gleich, warum. Richtig Geschmack steckt nämlich nur in der Schale. Jetzt passiert sehr frischer Tintenfisch, die wir auch noch ein bisschen putzen müssen, einfach nur ausziehen.
Der einzige, was Zeit dauert ist, dass die Gäste die Vorbereitung der alten frischen Zutaten. Wenn Ihr mal so weit seid, könnt ihr direkt loslegen, und Genuss steht nichts mehr im Wege. Gewürzt haben wir mit Olivenöl. Man braucht eine ziemlich große Menge Olivenöl. Das liegt nicht einzig und allein an dem Fakt, dass wir ein sogenanntes Aufbau- Gericht haben. Das heißt, wir haben jetzt eine ziemlich große Menge Olivenöl drin.
Wir werden jetzt nacheinander immer wieder Zutaten reingeben in die Pfanne, anbraten, sehr stark, aber auch wieder rausnehmen. Das bedeutet, wir aromatisieren jetzt eine Pfanne mit einer Zutat nach der anderen. Dieses Öl, das jetzt komplett bis zum Ende verbleibt, das heißt, wir gehen nicht mehr Öl inzwischen nach Gebrauchen. Ist eine relativ große Menge Öl, damit die ganzen ätherischen Öle jetzt vom also aus dem Gemüse, aus dem Fleisch, aus dem Fisch so weit in das eingehen können und der Pfanne den richtig charakteristischen und sehr reichen Geschmack geben kann.
Wir fangen an mit den Zutaten, die jetzt am meisten hier zu vertragen und die ätherischen Öle freisetzen, Paprika zum Beispiel, so angebraten, Geschmack ist raus, die haben wir nichts gegen, wieder raus. Dann der erste Eindruck seht ihr, die das schon langsam brauchen wird. Hier ist die Rückstände schon anfangen, werden anheften, nissan bringt an, langsam zu kommunizieren, und genau das ist dieser Charakter, den sie eben auch vorbrauchen.
Jede Zutat, die ich jetzt ausgebe, hinterlässt den Charakter mit braun. Und ich weiß, dass mit der nächsten Kalten zusätzlicher hat, und so summiert sich der Geschmack immer weiter nach oben. Indem ihr ein drastisches Sparen ist, also auf dem Nacken oder auf der Blume, die zumeist hier und Spanien ein sehr beliebtes Vorsommer wird, aus den Marken des iberischen Schweins, endlich fett durchzogen, wieder Nacken sitzt ein bisschen weiter oben und hat sehr, sehr schön nussigen Geschmack.
Irgendwann mit der Redaktion gibt dem Ganzen noch ein bisschen mehr Tiefe. Ständchen, natürlich kann man jetzt auch die klassische Vermittler eigentlich noch in der Rezeptur, Kaninchen, noch dazugeben. Gerne auch ein Stück am Knochen, das gibt dem Ganzen noch mal einen ganz, ganz charakteristischen Geschmack. Zwiebeln, Knoblauch in die Mitte. Jetzt würden sich wirklich um die einzelnen Zutaten Restaurant bilden. Schön braun werden von allen Seiten bei mäßiger Hitze anbraten. Es gibt zusätzlich den Geschmack, und das ist genau das, worum es bei uns im Endeffekt sich an.
Die Lappen als kalte Zusatz löst jetzt. Wir den Wannenboden, daran hängt wieder gelöst wird. Für die Frau reichte es gewiss nicht aus. Wir haben eine ganz blöde Gewünscht und gemüt Gewürzmischung zusammengestellt aus ganz vielen Gewürzen, die einfach perfekt für die Paella sind. Dabei hat es Paprika ist noch mal ein bisschen Zimt ist dabei. Oregano und ein paar Geheimnisse davon, wenn ihr wollt, unten ist eingeblendet, wo ihr sie jetzt bekommen könnt.
Wir geben jetzt einfach einen kleinen Es leckt Reihen, und schon kriegt die Paella den richtigen Schwung. Jetzt kommt ein ganz wichtiger Schritt, den viele Paella-Rezepturen verschweigen oder vergessen. Weiß in der Paella wird mit angebraten. Das bedeutet, das Reiskorn wird mit jetzt versiegelt die Stärke um das Reiskorn behindert das praktisch, und das Reiskorn über die Kochzeit knackig wird, nicht so breit und kriegt einfach eine schöne Sache.
Kommt ganz schön anbraten, zusätzlich gibt es natürlich wieder Geschmack, das Reiskorn jetzt auch eine Bräunung. Perfekte Freyer. Gleichen Schritt meist beim Kaninchen, muss nicht sein. Wenn die für Kinder kommt, lasst den Berg. Weil wir haben jetzt das Zitat geriebene Tomate, ihr habt es anfangs gesehen. Das Fruchtfleisch von einer Tomate ganz einfach auf der großen Reise gegeben, das sorgt zusätzlich für Süße und Säure.
Das heißt, wunderbare Geschmacksgeber. Wieder Wein, auch. Also entweder Weinberg lassen um Tomaten oder beides herzig. Wir haben sehr viele Zutaten. Langsam geht es im Finale zu. Die Bohne dazu, frische Bohnen, weil die gefrorenen natürlich einfach keine Konstanz haben. Und zu guter Letzt, unsere Brühe, heiße Brühe, damit der Reis nicht so erschreckt, jetzt im Reis gleichmäßig verteilen.
Dabei schauen, dass das Niveau der früher stimmt, überall genauso viel Reis verteilt wird, und die Perilla 15 bis 20 Minuten ohne zu rühren. Vielleicht sieht man lassen kochen lassen. Wie gesagt, fertig. Mit Gottes Segen, war er fertig ist, und wenn sie euch am besten geschmeckt, merkt ihr einfach: Wow. Garreis. Schon ist gut. Auf Mallorca wird der Reis noch ziemlich knackig gegessen.
Ich glaube, in Deutschland, wir mö
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