Englische Scones zählen zu den klassischen Leckereien aus Großbritannien und sind auch hierzulande sehr beliebt. In der Sendung “Sweet & Easy - Enie backt” auf sixx zeigt Enie van de Meiklokjes, wie man die traditionellen Scones ganz einfach zuhause selber machen kann. Ob mit oder ohne Rosinen, diese köstlichen Gebäckstücke sind perfekt zum Tee am Nachmittag oder zum Brunch am Wochenende.
Englische Scones | Sweet & Easy - Enie backt | sixx
Weiter geht’s mit einem englischen Täter im Klassiker. Was war eigentlich zuerst da: Die Sims oder Digital? Jetzt freue ich mich auf meinen Gast Nadine Sauerzapf vom Café East London aus Berlin und sie zeigt mir, dass englisches Teegebäck scores. Nadine Sauerzapf hat ein Stück englische Küche nach Berlin-Kreuzberg geholt, kennen und lieben gelernt hat sie die Spezialitäten auf einer ausgiebigen Rucksacktour durch Großbritannien. In ihrem Restaurant “Landen” servierten sie noch weitere Klassiker der englischen Küche, aber vor allem frisches Co, jetzt gibt es echtes englisches Teegebäck, nämlich Scones. Dann bin ich gespannt, wie du die machst, Kugel, fangen wir an.
Wir fangen natürlich mit dem Mehl an, die natürlich die wichtigste Grundzutat, die haben wir hier natürlich schon drin. Dann kommt Backpulver natürlich rein, gewiss allererstes. “Ich mache, du gibst mir einfach Anweisungen”, so bequem und wenn ich gut mache, darf ich dann auch mal in einem Café arbeiten?" So Backpulver. Mehl? Was jetzt? Jetzt muss das erst mal schön miteinander vermischt werden. So genau, wie viel sonst habt ihr in eurem Laden? Also, wir haben eigentlich nur eine, und zwar die ganz klassische Limousinen. Genau, wir hatten aber auch schon mal welche mit drei verschiedenen Käsesorten. Ich kann man nur um machen, man kann Speck reinmachen, entdecke die Engländer ganz neu, da geht ganz ganz viel.
Jetzt so. Jetzt als nächstes den Zucker und streue ich einfach drüber. “Jetzt bitte die Butter?” Jetzt muss man der kneten schon, okay. Also, bei der Butter ist ganz, ganz wichtig, die muss wirklich weich sein, also die darf machst.
Du dessen der Hand, möchtest du Scholes haben. Ihren Ursprung in Schottland vor der Erfindung des Backpulvers; svensk uns übrigens flach und wurden statt im Ofen in der Pfanne gebacken. Da jetzt noch was, die da machen wir jetzt, die Rosenheim. In die Mitte kommt die Milch, jetzt auch. Macht das jetzt?
Kommt die Märchen noch ein? Genau, jetzt kommt ja eigentlich die eigentliche Much. Mein Tipp wäre immer, nicht sofort alle Milch Mainz machen, sondern immer noch so ein bisschen über zu lassen, dann lässt sich das einfach so Stück für Stück einfacher verarbeiten. Wieder etwas gelernt, herrlich! Mit jedem Schluck Milch, den ich dazu gebe, wird aus der Ansammlung von Krümeln ein richtiger Teil. Die Zauberhände sei Dank! Da sieht man definitiv, dass sie das nicht zum ersten Mal macht, und hier sieht man jetzt auch wirklich schön. Er bleibt hat jetzt auch nicht mehr an den Händen so richtig kleben, das ist eigentlich immer so das Zeichen dafür, dass sie die richtige Konsistenz hat.
Müssen wir den aufrollen oder die müssen? Wäre die müssen, wir müssen wir ausrollen, dazu nehmen. Jetzt erstmal aus der Schüssel raus und kneten ihn noch ein bisschen auf der Arbeitsfläche, mit richtig schön geschmeidig wird. Was man jetzt natürlich machen kann, damit nicht ganz so schwierig ist, man kann das natürlich teilen, man kann das quasi zwei draus machen, eins für dich und eins für mich. Da darf ich vorstellen: das erste synchronknie-Duo Deutschlands! Mit viel Handwärmer und natürlich Liebe bearbeiten wir unseren Scones-Teil. Damit er jetzt eigentlich nur so ein bisschen plattgedrückt wird, Handarbeit. Dann merkt man am besten, ob der Teig die richtige Konsistenz hat und ob er sich so verhält, wie er sich verhalten soll. Weißt Du? — Nadine Sauerzapf is the owner of Café East London in Berlin-Kreuzberg, and has brought a taste of English cuisine to the city. She learned the recipes during an extensive backpacking tour of Great Britain, and she now serves classic English dishes, including fresh scones, in her restaurant.
Scones are a traditional English tea-time treat, made with flour, baking powder, sugar, butter, and currants. Nadine mixes together the dry ingredients, making sure the butter is soft enough to incorporate. She recommends mixing the milk into the dough gradually to get the right consistency.
Once the dough is ready, Nadine rolls it out and cuts it into circles using a biscuit cutter. She brushes them with beaten egg to make them brown and shiny in the oven. After 18-20 minutes in the oven at 180°C, the scones are golden brown and ready to eat.
Traditionally, clotted cream is spread on top of scones, followed by strawberry jam. This is a classic English treat that is popular throughout the country. Nadine explains that clotted cream is made by heating raw milk until the cream rises to the top, then allowing it to cool until it forms a thick layer. The cream is then skimmed off and served with scones and jam.
Nadine’s scones are a perfect example of how traditional English dishes can be enjoyed in modern-day Berlin. As she says, “English cuisine is all about simplicity and flavor, and that’s what we try to capture in our café.”
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