Das perfekte Käsefondue ist ein Gericht, das nicht nur in der Schweiz sehr beliebt ist. Felicitas Then erzählt von ihrer Liebe zu Käse und wie sie das perfekte Käsefondue zubereitet. Mit wenigen Zutaten und Tipps gelingt das Gericht garantiert und wird Ihre Gäste begeistern. Lesen Sie weiter, um mehr über die Geheimnisse des Käsefondues zu erfahren.

Das perfekte Käsefondue | #KÄSELIEBE | Felicitas Then

Ich bin total happy, dass er meine neue Käse-Reihe genauso teuer findet wie ich. Deshalb gibt es heute für euch das Königin aller Käse-Gerichte: Käsefondue! Käsefondue ist eigentlich ein sehr einfaches Gericht, da man nur geschmolzenen Käse benötigt, aber es gibt ein paar Regeln, die man beachten muss.

Die allererste Regel ist: Kauft guten Käse! Geht in einen richtigen, schäden Käseladen und sucht euch leckeren Käse aus. Ein klassisches Käsefondue besteht in der Schweiz aus zwei Sorten, nämlich Gruyère oder Emmentaler. Man kann aber natürlich auch gerne mit anderen Käsesorten experimentieren, zum Beispiel mit Bergkäse.

Bevor man den Käse schmelzen kann, muss man ihn natürlich selbst einmal zerkleinern. Dabei sollte man darauf achten, dass man nur den Käse verwendet und nicht die Rinde mitisst, da diese im Fondue nicht so schön ist. Ich kaufe meinen Käse immer in Neukölln bei Pippi Käse, die mich immer total schön berät und bei denen es so wunderbar nach Käse duftet. Inzwischen habe ich sogar eine Kundennummer mit Rechnungen und allem drum und dran.

Bevor der Käse in den Topf kommt, sollte man ihn vorher reiben, damit er im Topf richtig schön gleichmäßig schmelzen kann. Jetzt kommt die Speisestärke dazu, welche dafür sorgt, dass das Fondue nachher richtig schön cremig bleibt. Ich empfehle auch, das Fondue vorher auf dem Herd vorzubereiten und dann in den Fondue-Topf zu füllen.

Um das Fondue zu würzen, gebe ich immer eine Knoblauchzehe dazu, aber auch eine Prise Salz darf nicht fehlen. Meine persönliche Meinung ist auch, dass das Fondue noch besser schmeckt, wenn man noch etwas Crème fraîche dazugibt. Wichtig ist auch, dass man das Fondue nicht zu heiß werden lässt, damit es nicht anbrennt. Ein schwerer Kupfertopf ist darüber hinaus optimal, um die Hitze gleichmäßig zu speichern und abzugeben.

Als Beilagen eigenen sich klassisch Baguettescheiben, aber auch Birnen passen hervorragend zu dem Käsefondue. Auch Gemüse wie Paprika oder Chicorée-Blätter sind super als Dipper geeignet. Man kann natürlich auch kleine Kartoffeln oder Weintrauben aufspießen, um das Fondue nochmals aufzuwerten.

Insgesamt ist Käsefondue ein einfaches und dennoch sehr leckeres Gericht, welches man auch auf Partys oder Feiern servieren kann. Deshalb empfehle ich, das Gericht unbedingt einmal auszuprobieren!
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