Versunkener Apfelkuchen, vegan, ohne Milch, ohne Butter, ohne Eier - eine köstliche Alternative für alle, die auf tierische Produkte verzichten möchten oder müssen. Dieser Kuchen besteht aus einem saftigen Teig, der mit Äpfeln belegt und im Ofen knusprig gebacken wird. Geschmacklich steht er herkömmlichen Apfelkuchen in nichts nach und ist dazu auch noch gesünder.
Versunkener Apfelkuchen, vegan, ohne Milch, ohne Butter, ohne Eier | Vegan
Vegan ist heute das Motto und zuallererst ein herzliches Willkommen. Heute backen wir einen versunkenen Apfelkuchen, aber vollkommen vegan. Die Milch wird ersetzt, durch Hafermilch. Die Butter wird durch Margarine ersetzt und die Eier werden gar nicht ersetzt, wir lassen sie einfach weg und erhöhen die Menge der anderen Zutaten. Dann nehme ich wieder die 26 Springform und lege sie komplett mit Backpapier aus. Ich benutze Margarine, um das Backpapier ein bisschen besser am Rand festzuhalten.
Natürlich brauchen wir auch Zucker und nehmen 220 Gramm, mischen es mit dem Bourbon Vanillezucker in der kleinen Schüssel, wo der Zucker schon drin ist. Kurz durchgerührt, wenden wir uns dem Mehl zu. Wir vermischen dieses Mehl mit dem Tütchen Backpulver oder besser gesagt, dem Beutel Backpulver. Wie bereits erwähnt, ersetzen wir die Butter durch Margarine und geben diese nun in eine große Schüssel, die Rührschüssel, und fangen an, sie mit dem Handrührgerät zu.
Gleich darauf fügen wir das Zucker Gemisch hinzu und wir rühren alles zusammen weiter. Die anderen Zutaten folgen etwas später, wie das Mehl oder die Hafermilch. Wir rühren den Teig, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Ihr solltet euch einfach die Zeit nehmen und die paar Minuten investieren. Wenn die Konsistenz nicht so gut ist, nicht zufriedenstellend ist, fügt ein bisschen mehr Mehl dazu. Aber keine Sorge, das ist alles in meiner Mengenangabe berücksichtigt. Wir haben die Backform, die Springform, schon
vorher vorbereitet. Wir nehmen diese jetzt und legen den Teig hinein. Wir glätten den Teig danach kurz, denn die Äpfel kommen danach. Also gebt nicht zu viel Mühe, um es glatt zu streichen. Wir brauchen auch noch eine Zitrone. Davon fügen wir die Zesten von der Schale hinzu und halbieren diese Zitrone
und drücken sie aus. Die Zitronensäure brauchen wir danach für die Äpfel, damit sie nicht zu schnell dunkel werden. Apropos Äpfel, wir fangen jetzt gleich an, sie zu schälen, zu halbieren, zu vierteln und zu schneiden. Nach dem Halbieren legen wir die Apfelhälften zuerst
in eine Schüssel und da ist die Zitronensäure. Wir rühren diese Schüssel immer wieder gut durch, damit die Äpfel immer wieder in der Zitronensäure rollen. Wie ich schon erwähnte, halbieren wir die Äpfel nochmal und schneiden sie außen ein.
Wir legen dann die fertigen Apfelstücke auf den Teig und drücken sie ein bisschen an, aber nur leicht. Wir versuchen, diese Apfelstücke in einer Ringform auf den Teig zu legen.
Die Lücken füllen wir dann mit kleineren Apfelstücken. Wir haben inzwischen den Ofen auf 190 ° C Ober- und Unterhitze vorgeheizt. Sobald wir mit den Äpfeln fertig sind, kommt der Kuchen
für 50 bis 55 Minuten in den Ofen. Natürlich muss man immer ein Auge darauf haben, damit er nicht zu braun wird. Später kommt noch etwas Gelee oben auf den fertigen Kuchen. Ich koche das in einem Topf und erwärme es langsam, damit es
flüssig wird. Das ist natürlich selbstgemachtes Quittengelee von mir, sehr lecker. Wir müssen jetzt mit dem Holzstab den Kuchen testen, um zu sehen, ob er innen, also der Teig, fertig ist. Wenn Teig kleben bleibt,
ist der Teig noch nicht fertig. Aber wenn der Teig fertig ist, nehmen wir ihn aus dem Ofen und geben das Gelee obendrauf. Anders gesagt, wir pinseln das Gelee, weil es jetzt flüssig ist. Diese
schöne Glanz macht den Kuchen noch besser. Da wir vorher das Backpapier verwendet haben, können wir den Rand jetzt ohne Probleme entfernen, auch wenn der Kuchen noch warm ist. Wie immer verwenden wir den Kuchenheber, um den Kuchen auf einen Kuchen
Teller zu heben. Singt mit, der Kuchen, dieser Apfelkuchen ist vegan. Es gibt keine Eier, keine Kuhmilch, keine Butter, toll oder nicht? Damit wir sehen, ob es etwas geworden ist, müssen wir natürlich ein schönes Stück herausschneiden. Es sieht großartig aus und schmeckt großartig. Also versucht
diesen Kuchen, weil dieser vegane Kuchen wirklich gut ist. Aber wir sind am Ende dieser Folge von Nobbi’s Kochkurs angelangt und ich hoffe, es hat euch gefallen. Bitte abonniert mich und ich freue mich darauf, euch das nächste Mal wiederzusehen. Ich verabschiede mich, bis zum nächsten Mal. Bleibt gesund!
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