💯 "Entdecke das Geheimnis zu knusprig-leckerer Ente 🤤 - So gelingt sie dir!"

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie eine köstliche, knusprige Ente zu Hause zaubern können. Während es oft schwierig sein kann, eine Ente perfekt zuzubereiten, gibt es ein paar einfache Techniken, die Sie befolgen können, um eine saftige und knusprige Ente zu genießen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Ihre Familie und Freunde begeistern können!

Wie du eine knusprige Ente machst 🤤

Heute machen wir eine ganze Ente und zeigen dir, wie du dabei mehr ausbekommst, ohne vorher eine Jury ansetzen zu müssen. Los geht’s! Zuerst schneiden wir unser Gemüse für die Soße - ein paar Zwiebeln, ein paar Möhren, etwas Sellerie und Lauch sind dafür optimal.

Das kommt jetzt alles auf ein Backblech oder eine Auflaufform, hauptsache es ist offen, fest und größer als deine Ente. Zum Gemüse gesellen sich jetzt noch eine Zimtstange, ein Sternanis, Thymian und ein Schuss Gemüsebrühe. Schau mal, dazu gibt es auch schon ein Video, es geht aber auch mit Leitungswasser.

Dann haut man am besten noch ein paar Wacholderbeeren, Pfefferkörner und ein Lorbeerblatt mit rein, und so bekommt man auch nur kräftige Soße. Weiter geht’s mit der Füllung für die Ente, die besteht bei uns aus Orange, Apfel und Zwiebeln. Die Stein wir klein und geben sie in alles dazu kommt etwas Thymian, ein kleiner Schuss Orangenlikör, Pfeffer und ordentlich Salz. Dann braucht man die Ente auch nicht von innen würzen. Einmal gut durchmischen und dann sind wir auch schon bei unserem Star angekommen - der Ente!

Jetzt prüfen wir erstmal auf, ob sich irgendwo etwas versteckt hat, und wenn ja, entfernen wir es - entweder mit den Fingern (das klappt nicht so gut) oder wir klauen Chris einfach die Pinzette zum Augenbrauen zupfen. Damit gibt es nämlich sehr gut den Halslappen. Kürzen wir noch etwas. Der kommt zum Gemüse dazu, und auch die Flügel werden gestützt. Dafür einfach hier einschneiden, das Gelenk einmal aufbrechen und abschneiden. Die Flügel kommen natürlich auch auf unser Gemüsebett - die geben nochmal ordentlich Geschmack ab.

Zu guter Letzt entfernen wir den Bürzel. Da braucht man etwas Kraft, der ist ein bisschen fester, und mit dieser Bewegung will Chris einfach darauf hinweisen, dass der nicht mit aufs Blech kommt, denn der kommt weg.

Jetzt fühlen wir unsere Ente und das, was übrig bleibt, kommt wieder mit aufs Blech. Unsere Ganz vom letzten Jahr hat Chris genäht, heute möchte er mal die Bondage-Technik ausprobieren, damit die Ente nicht die Füllung verliert. Nach dem Bondage kommt die Massage mit Peeling-Effekt, also mit Salz und Pfeffer würzen und überall damit einreiben. Danach kommt die Ente bei 150 Grad auf einen Rost in den Ofen und darunter unser Backblech mit dem Gemüse, damit der Bratensaft das Fett dort aufgefangen werden kann und daraus wird dann die geile Soße gemacht.

Wenn ein Ofen nicht so gleichmäßig heizt, wie auch unser gutes Stück, dann kannst du die Ente ab und zu mal drehen, um eine gleichmäßige Bräune zu erzielen. Die Ente ist fertig, die Fleischgabel in Brust und Keule gleitet, aber etwas Widerstand sollte noch sein. Dann wird der Ente jetzt auch ordentlich Stoff gegeben, damit wir auch eine schön knusprige Haut bekommen - also so um die 200 Grad.

In der Zeit kümmern wir uns um die Soße. Dazu karamellisieren wir etwas Zucker in einem Topf und löschen es mit einem guten Schuss Balsamico ab. Rotwein dazugeben und reduzieren lassen, bis die Flüssigkeit honigartig wird und mit unserem Blechfond auffüllen. Du kannst die Soße abbinden, wie du willst. Manche mögen es mit kalter Butter gebunden, sie montieren die Soße also. Oder du gehst den leichten Weg und bindest sie mit der Ecke ab.

Dabei am besten immer mal wieder in den Ofen schauen, nicht dass die Ente verbrennt. Die Garzeit ist immer unterschiedlich, und deswegen nennen wir heute auch keine Zeit, aber plane locker mal zwei Stunden ein. Übrigens, den perfekten Rotkohl zur Ente findest du hier. Und dann wünschen wir dir ein besinnliches Fest, bleib gesund und bis zum nächsten Video! Chris und Marie.
source.