Gebratene Apfelpuffer, der Apfelkuchen aus der Pfanne, ist ein klassisches deutsches Gericht, das besonders im Herbst gerne zubereitet wird. Die knusprigen und saftigen Apfelpuffer werden traditionell mit Apfelmus oder Zimtzucker serviert und sind eine köstliche Alternative zum klassischen Apfelkuchen. Hier erfahren Sie, wie Sie diesen leckeren Genuss einfach zu Hause zubereiten können.

Gebratene Apfelpuffer, der Apfelkuchen aus der Pfanne

Hallo meine Liebe, schön dich wieder bei mir zu haben. Heute machen wir etwas, was ich schon lange nicht mehr gemacht habe, nämlich Apfelküchlein. Für diese super leckere Apfel-Pfannekuchenmischung mischen wir zuerst einen Teelöffel Puderzucker mit Zimtpulver und Zucker mit einer Prise Salz.

Ja, und danach verarbeiten wir geriebene Äpfel und dafür brauchen wir Zitronensaft von einer Zitrone. Aber bevor wir die Äpfel schälen, in kleine Stücke schneiden und reiben, bereiten wir zuerst den Teig vor. Der Teig sollte anschließend schön fluffig sein. Das bedeutet, dass wir die Eier trennen.

Später werden wir aus dem Eiweiß Eischnee machen. Also legen wir das zunächst beiseite. Wir schlagen die Eigelbe mit einem Handmixer, bis sie cremig sind. Nach 2 bis 3 Minuten fügen wir Zucker, die 50 Gramm hinzu und schlagen das Ganze weiter schön cremig.

In dem Moment sieht das Ganze in der Schüssel immer sehr lecker aus. Was denkst du darüber? Unmittelbar danach werden weitere Zutaten hinzugefügt, nämlich die Milch und das Mehl. Der Handmixer ist jetzt nicht mehr im Einsatz, sondern wir rühren das Ganze von Hand, d.h.

Schrittweise fügen wir Milch und Mehl hinzu. Ich bekomme gerade ein wenig mehr Gefühl für die Konsistenz des Teigs. Ja, es funktioniert eine Weile, aber anschließend ist der Teig schön cremig. Aber wir fügen noch kein Eiweiß hinzu. Wir legen den Teig beiseite.

Denn jetzt schälen wir die Äpfel, entkernen sie und reiben sie fein in eine Schüssel. Natürlich sollte man beim Reiben vorsichtig sein. Es gab schon Unfälle zu Hause. Obwohl ich es ein paar Sekunden zuvor gesagt hatte, dass es wirklich scharf ist, meine Reibe.

Nun ja, ich bin da nicht viel besser. Wie oft habe ich mich mit einem Messer in die Finger geschnitten? Auch bei der ZDF-Küchenschlacht. Okay, lassen wir uns wieder zu den Äpfeln zurückkommen. Also wir reiben die Äpfel nicht so fein. Ja, das Ganze sollte größer sein. Also nicht so fein wie Parmesan gerieben, richtig.

Wir haben den Zitronensaft zuvor ausgepresst und fügen ihn nun nach und nach zu den Äpfeln hinzu, damit sie nicht braun werden. Wir fügen nicht den ganzen Zitronensaft auf einmal hinzu, sondern schrittweise. Ja, ich muss sagen, die Äpfel haben eine wirklich leckere Farbe. Ich habe sie wirklich gut ausgewählt.

Diese Äpfel, diese geriebenen Äpfel, fügen wir jetzt zu dem Teig hinzu und rühren das Ganze gut durch. Dann schlagen wir das Eiweiß zu Eischnee und heben ihn vorsichtig unter. Aber zum Eiweiß fügen wir den Puderzucker hinzu. Da wir das Eiweiß haben, ist es wirklich schön cremig.

Es ist natürlich klar, dass das Eiweiß vorsichtig untergehoben wird, bis eine wirklich homogene Masse entsteht, gleichmäßig in ihrer Konsistenz verteilt ist. Nun setzen wir gleichzeitig eine Pfanne auf den Herd und beginnen sie zu erhitzen.

Wir geben viel Öl oder geklärte Butter in diese Pfanne. Die Teigstücke werden jetzt nur noch bei schwacher Hitze angebraten. Sie sollten danach fertig sein, aber nicht verbrannt. So erhalten die Apfel-Pfannkuchen nun natürlich eine wirklich schöne, leckere Farbe. Wenn wir sie umgedreht haben, brauchen sie dann nicht mehr so lange auf ihrer Seite in der Pfanne zu liegen. Wir können sie dann herausnehmen und die nächsten Teigstücke in die Pfanne geben. Jetzt noch eine Nahaufnahme, damit ihr sehen könnt, wie lecker sie schon aussehen. Natürlich braten wir das Ganze aus, bis keiner mehr übrig ist,

und der Teller mit leckeren Apfelküchlein überläuft. Man muss natürlich weiterhin Öl oder geklärte Butter hinzufügen, weil die Teigstücke das Öl aufnehmen. So, jetzt haben wir alle Teigstücke ausgebacken und können jetzt ein paar Apfelküchlein auf unseren Teller legen. Natürlich sind sie

noch schön warm dann. Es gibt noch etwas, was wir jetzt tun müssen, und das ist diese Zimtzuckermischung. Wir müssen sie mit dem Sieb darüber legen. Das gibt dem Geschmack einen schönen Kick. Also vergiss das jetzt nicht.

Mann, jetzt sind wir wieder am Schnabulieren und somit am Ende dieser Folge von Nobbis Kochstunde angekommen. Versuche dieses Rezept. Es ist super lecker, ich kann es jedem empfehlen. Ich würde mich freuen, wenn du mir sagen würdest, wie es funktioniert hat. Also sage ich auf Wiedersehen bis zum

nächsten Mal. Bleib gesund und dran bleiben.
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