✅ "Entdecke den ultimativen Leckerbissen: Wie erstelle ich das perfekte Käsefondue zu Hause?"

Käsefondue selber machen ist eine unterhaltsame und köstliche Möglichkeit, um eine gemütliche Mahlzeit mit Familie und Freunden zu genießen. Mit ein paar einfachen Schritten und hochwertigen Zutaten können Sie Ihr eigenes Fondue zu Hause zubereiten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie das perfekte Käsefondue zubereiten können, um Ihre Geschmacksnerven zu verwöhnen.

Käsefondue selber machen

Käsefondue ist ein winterliches Schweizer Gericht, das in geselliger Runde genossen wird. Es ist einfach zuzubereiten und kann nach Geschmack angepasst werden.

Für eine einfache Variante benötigt man Emmentalerkäse, Weißwein, Speisestärke und Baguette. Für zwei bis vier Personen benötigt man 400 Gramm Emmentalerkäse. Man kann einfachen Tütenreibe-Käse verwenden oder den Käse selbst reiben. Wer möchte, kann auch etwas Kreatives hinzufügen, wie zum Beispiel Knoblauch, Pfeffer oder Kirschwasser. Wenn man für Kinder kocht, kann man den Wein durch Wasser ersetzen oder durch einen Mix aus Wasser und Traubensaft.

Das Geheimnis des Käsefondues ist die Speisestärke. Sie macht den geschmolzenen Käse weich und geschmeidig. Ohne Speisestärke funktioniert das Käsefondue nicht richtig. Das Baguette kann durch Toastbrot ersetzt werden, aber Baguette schmeckt besser. Zuerst schneidet man das Baguette in Würfel. Um später das Brot auf der Gabel zu halten, spießt man die Baguette-Würfel so auf, dass die Rinde durchstochen wird. Wenn man nur durch das Weiche sticht, kann das Brot abfallen.

Der Käse wird in den Topf gegeben. Ein wenig Kirsch kann hinzugefügt werden. Dann schält und schneidet man die Knoblauchzehe. Die Speisestärke wird mit dem Wein angerührt. Erst nur wenig Flüssigkeit hinzufügen, umrühren und dann mehr Flüssigkeit dazugeben. Die angerührte Speisestärke wird über den Käse gegossen und alles wird umgerührt. Der Topf wird bei mittlerer Hitze erwärmt und regelmäßig umgerührt, bis der Käse schmilzt. Das kann eine Weile dauern. Zwischendrin kann man noch die restliche Flüssigkeit hinzufügen. Wenn der Käse weitgehend geschmolzen ist, kann man Pfeffer und Kirschwasser hinzufügen, wenn man möchte.

Wenn alles schön gleichmäßig geschmolzen ist und etwas gebubbelt hat, ist das Käsefondue fertig. Man kann es vom Herd nehmen und den Brenner anzünden. Ein Brenner für Brennpaste wird verwendet. Die gelartige Paste ist in einer Alu-Dose, die innerhalb des Brenners ist. Durch Verdrehen des Griffes kann man später die Flamme größer und kleiner stellen. Mit dem Deckel kann man die Flammen löschen. Dann stellt man den Fonduetopf auf den Brenner und es kann losgehen.

Beim Käsefondue isst jeder aus einem Topf. Ein Stück Brot wird auf die Gabel gespießt und durch den Käse gezogen ein paar Mal gedreht und dann wird es genossen. Die braune Kruste am Schluss schmeckt am allerbesten. Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
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