Pastinakenallerlei ist ein vegetarisches Rezept, das sich perfekt als Beilage eignet. Die Mischung aus püriertem und gebratenem Pastinaken ist voller Geschmack und lässt sich leicht zubereiten. Ideal als Beilage zu Fisch oder Fleisch oder als vegetarische Hauptmahlzeit serviert, ist dieses Rezept eine gesunde und leckere Wahl. Probieren Sie es aus und genießen Sie das Beste, was die Pastinaken zu bieten haben.
Pastinakenallerlei - püriert & gebraten - vegetarisches Rezept für Beilagen
Topfgucker TV Empfiehlt: Pastinake
In der heutigen Zeit ist es einfach, sich von Supermärkten einwickeln zu lassen, die saisonales Obst und Gemüse ignorieren, das im Freien heranreift. Es ist nicht ungewöhnlich, dass viele Menschen vergessen, was für eine großartige Wintergemüse-Sorte Pastinaken sind. Pastinaken sind robust und lassen sich wunderbar frostig draußen lagern, entfalten dabei ihren wahren Geschmack und werden süßer und leckerer.
Um möglichst alles von diesem Produkt zu verarbeiten, kann man sie zuerst schälen und aus der Schale leckere Pastinakenchips zubereiten. Das restliche Gemüse kann man als Würfel und Püree verwenden. Es ist wichtig, den Geschmack der Pastinaken zu erhalten, so dass man sie vorher kurz abwaschen und trocknen sollte. Proportionen rechnet man in der Regel auf eine Pastinake pro vier Personen und für große Pastinaken nimmt man etwas mehr. Die Spitzen kann man wunderbar zur Verzierung von Gemüse oder Hühnern verwenden, um ein zusätzliches Aroma hinzuzufügen.
Das Innere der Pastinaken kann man als kurz gebratenes Gemüse und die kompletten Abschnitte zum Püree verarbeiten. So hat man quasi das ganze Pastinakengericht aufgekommen. Die Abschnitte sollte man nicht zu klein würfeln, um sie später gut pürieren zu können. Butter ist der Schlüssel für den Geschmack und hilft dabei, das Püree cremiger zu machen.
Man kann das Gericht natürlich auch abwandeln, indem man Petersilienwurzeln, Sellerie oder andere Gemüsesorten nimmt. Die Zubereitungsart bleibt dieselbe. Wichtig ist jedoch, die Geschmacksrichtungen gut aufeinander abzustimmen.
Um sicherzustellen, dass der Saft der Pastinake rauskommt, sollte man sie gleich in den Topf geben, bevor man sie heizt. Das Wasser, was dabei verdampft, verstärkt den Geschmack des Gerichts.
Die Pastinaken lassen sich nebenbei für etwa 17 Minuten schmoren und werden gut, wenn sie weich sind. Wenn sie gelblicher werden und Zucker karamellisiert, fängt das Gericht an, lecker zu werden. Dazu kann man Cherry oder weißen Portwein nehmen, je nach Geschmack.
Das kurze Spiel mit den Pastinaken wird bald zu Ende sein. Man lässt sie langsam braten, bis der Zucker karamellisiert ist und sie weich sind. Man sollte jedoch darauf achten, dass sie nicht zu weich werden und das Wasser aussießen.
Zum Schluss kann man die Pastinaken mit einem neutralen Pflanzenöl anbraten, um den Karamell-Effekt noch zu verstärken. Wenn man eine Küchenmaschine hat, lässt sich das Püree damit am besten zubereiten. Alternativ kann man es auch mit einer Gabel zerstampfen.
Pastinaken sind ein einfaches, aber leckeres Gemüse, das eine perfekte Beilage für jede Mahlzeit ist. Wer es noch nicht so fettig mag, kann etwas fettarmen Joghurt hinzufügen. Aber eigentlich ist alles erlaubt, groß oder klein, denn der Geschmack bleibt gleich.
Wer mehr Ideen und Tipps für leckere Gemüsegerichte sucht, kann sich auf der Topfgucker-Website weiter informieren. Dort gibt es zahlreiche Rezepte und Videos von Köchen, die ihre Geheimtipps teilen. Mit der Topfgucker-App kann man diese auch bequem auf dem eigenen Smartphone anschauen.
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