🤩 "Entdecken Sie das Geheimnis schneller Mini-Strudel ohne Kühlen und andere erstaunliche Plätzchenrezepte - Probieren Sie unser Strudlice-Rezept aus!"

Schnelle Mini-Strudel, Keksteig ohne Kühlzeit und schnelle Plätzchen - wer kennt das nicht? Gerade in der Vorweihnachtszeit sind schnelle und einfache Rezepte gefragt. Das Strudlice Rezept bietet eine schnelle und dennoch köstliche Lösung für all jene, die keine Zeit haben, stundenlang in der Küche zu verbringen. Mit diesem einfachen Rezept lassen sich in kürzester Zeit leckere Mini-Strudel und Plätzchen zaubern.

SCHNELLE MINI-STRUDEL - KEKSTEIG OHNE KÜHLZEIT - SCHNELLE PLÄTZCHEN - STRUDLICE REZEPT

Hallo liebe Musik-Freunde! Wie ihr vielleicht bereits wisst, sind auf dem Balkan Straßenmusiker genauso beliebt wie hierzulande Vanillekipferl und Kokosnüsse. Deshalb mussten sie unbedingt Teil meines Winter-Specials werden. Für diese Leckerei benötigt ihr weiche Butter, Pflaumenmus, Sauerrahm, Vanille und Backpulver.

Als ersten Schritt gebt ihr die Butter zusammen mit der Vanille in eine Rührschüssel und mixt sie kurz cremig. Fügt dann den Sauerrahm Löffelweise hinzu und wundert euch nicht, falls die Masse irgendwie gruselig wirkt und die Zutaten voneinander trennen. Keine Angst, sobald alles im Spiel ist, wird es alles wieder okay. Nehmt ungefähr zwei Esslöffel von der Gesamtmenge an Mehl und vermischt es mit dem Backpulver. Diese kleine Menge gebt ihr dann als Erstes zur Butter-Mischung dazu. Erst dann folgt das restliche Mehl und zwar portionsweise, bis ihr an den schönen kompakten Teig kommt.

Bei solchen Tagen ist die Menge immer so eine Sache, da sie vor allem davon abhängig ist, wie weich oder fest eure Butter ist. Also kippt nicht das komplette Mehl einfach hinein, sondern macht das ganze portionsweise, bis ihr einen schönen, festen Teig habt. Knetet dann den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ganz kurz durch und könnt ihn dann schon ausweiten. Dieser Teig braucht keine Ruhezeit, sondern kann sofort weiterverarbeitet werden.

Wenn ihr den Teig ausgerollt habt, könnt ihr die Ränder gerade zuschneiden, auf die Größe eines Rechtecks oder eines Kontrakts. Das entstandene Rechteck schneidet ihr dann in zirka sechs Zentimeter breite Bahnen. Ich fahre hier gerne mit dem Ausrollen nochmals über jede der Bahnen, damit sie mir am Ende nicht zu dick sind. Anschließend gebt ihr die Füllung in einen Spritzbeutel. Ich verwende Beagle oder Pflaumenmus, weil diese Variante schön cremig und dick ist und auch nicht so leicht ausläuft. Wenn ihr eine andere Variante verwendet, achtet darauf, dass die Konsistenz schön dick ist.

Ihr schnappt euch jetzt links und rechts die Enden, unterdrückt diese oben fest zusammen und das entstandene Rechteck muss jetzt weggeschnitten werden. Diese Wurst die oben entstanden ist, die müsst ihr jetzt wegschneiden, denn sie wirkt sich sonst später in den Strudel hinein und das sieht dann nicht schön aus. Schnappt euch einfach eine Schere und schneidet diesen oberen Teil, also den Überschuss quasi weg. Dann passt ihr den Strudel nochmals mit euren Fingerchen, beziehungsweise zurück, dennoch ein bisschen flach. Dreht ihn um und legt ihn auf diese Weise in ein vorbereitetes Backblech, das ihr mit Backpapier ausgelegt habt. Auf diese Weise fährt ihr mit allen Bahnen und natürlich mit den Reststücken aus, aus denen ihr wiederum eine Kugelform ausrollt und natürlich wieder das Gleiche macht.

Es ist wichtig, beim Ausrollen wirklich nicht zu viel zu verwenden, sondern nur so viel wie notwendig, da es sonst die Strudel später schwer verkleben könnte. Wenn ihr mit einem Strudel durch seid, könnt ihr ihn zuschneiden. Ich verwende dafür am liebsten diese kleine Palette, die nämlich nicht zu breit ist und so kann ich dann wirklich jeden Strudel schön zuschneiden, ohne dass ich den anderen damit irgendwie verletze.

Nach dem Zuschnitt wandern sie in den Ofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze für ungefähr 15 bis 18 Minuten. Nach dem Backen haben sie nicht viel Farbe angenommen, das heißt sie sind immer noch weiß und es ist wichtig, denn wenn sie oben schon hellbraun oder beige sind, dann ist das ein Zeichen dafür, dass sie schon relativ trocken sind. Ihr seht, es ist nichts ausgeronnen, man muss sich sogar mit Gewalt voneinander trennen.

Jetzt meine Lieben, lasst sie vollständig auskühlen und dann könnt ihr sie mit etwas Puderzucker bestreuen. Zu Strudeln gehört auch immer ein guter Kaffee dazu und den mache ich seit ein paar Wochen mit meiner neuen Kaffeemaschine von Rommelsbacher und zwar dem Kaffee- und Espresso-Center. Damit könnt ihr Filterkaffee zubereiten, Espresso, man kann auch Pads verwenden oder gemahlenen Kaffee, also alles, was das Herz begehrt und das Beste ist, diese Maschine ist wirklich pflegeleicht.

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Das waren übrigens die kleinen zarten Finger meiner Tochter, die mich immer fleißig unterstützt, wenn ich gerade meine Fotos mache. Sie macht das natürlich nicht nur, weil sie eine brave Tochter ist, sondern auch, weil sie genau weiß, dass sie danach naschen darf. Wenn ihr diese Kekse in einer Metallbox lagert, ausgelegt mit Küchenrolle und an einem kühlen Ort, dann sind sie mindestens zwei Wochen haltbar.
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