🍪 "Entenkeule mal anders: Wie verleiht Thomas Krause aus der Kochschule Düsseldorf dem Gericht mit Apfelrotkohl und Kartoffelgratin das gewisse Etwas?"

Die Entenkeule mit Apfelrotkohl und Kartoffelgratin ist eine köstliche Kombination, die von Thomas Krause, dem Inhaber der Kochschule Düsseldorf, kreiert wurde. Diese kulinarische Kreation zeichnet sich durch eine perfekte Balance von herzhaftem Fleisch, leicht süßem Rotkohl und einer cremigen Beilage aus. Mit diesem Rezept können Sie in kürzester Zeit ein Gericht zubereiten, das Ihre Gäste begeistern wird. Lesen Sie weiter, um mehr über dieses herrliche Essen und seine Zubereitung zu erfahren.

Entenkeule mit Apfelrotkohl und Kartoffelgratin – Thomas Krause, Kochschule Düsseldorf

Hallo, ich bin euer Weihnachtsengel Martina und heute werde ich euch zeigen, wie ihr eine köstliche Entenkeule mit Apfelrotkohl und Kartoffelgratin zubereiten könnt. Dazu habe ich heute Thomas Krause von der Kochschule Hamburg als Unterstützung dabei.

Zuerst fangen wir mit dem Suppengrün an. Ich habe es vorher gewaschen und ein wenig klein geschnitten. Wir werden es einfach in einen Topf geben und anbraten. Wir brauchen Karotten, Sellerie, Zwiebeln, die richtig scharf angebraten werden sollten. Dann kommt ein bisschen Tomatenmark dazu, ein Löffel klaut alles rein, was wir haben, und das wird alles gut angebraten. Dann müssen wir mit Rotwein ablöschen und ein bisschen warten, bis der Rotwein verkocht ist. Das Ganze beginnt zu karamellisieren, und dann geben wir ein bisschen mehr dazu, das brauchen wir für die Bindung. Dann fügen wir Wasser hinzu und rühren alles glatt. Nun geben wir unsere Entenkeule dazu, die wir vorher ein bisschen voreilig in dem Wasser kochen lassen. Dadurch, dass wir sie voreilig kochen, tritt das Fett aus und wir haben es später nicht auf dem Backblech liegen. Dann geben wir nur noch ein bisschen Gewürze dazu, Pfefferkörner, ein paar Bären und lassen alles ungefähr eine Stunde köcheln.

In der Zwischenzeit gehen wir an den Rotkohl. Ich habe ihn geschüttelt, den Strunk rausgeschnitten und in feine Streifen geschnitten. Je feiner du den Rotkohl machst, desto schneller ist er fertig. Wir können in der Zwischenzeit schon mal den Apfel abreiben und in Stücke schneiden und in Öl braten. Herbert Pohl spaltet später in Kohle auf, wenn wir ein bisschen Zwiebeln und cool mit rein geben. Dann kannst du zum Beispiel noch ein bisschen Zimtstangen hinzufügen. Wenn der Rotkohl genügend geschmack hat, können wir das gut dosieren, indem wir einfach die Zimtstangen wieder rausholen und Wasser hinzufügen. Das Ganze darf auch ruhig ein Stündchen vor sich hin köcheln.

Um den Kartoffelgratin zuzubereiten, schälen wir einfach Kartoffeln und schneiden sie in dünne Scheiben. Dann geben wir Sahne und Knoblauch hinzu und vermischen das Ganze gut. Bevor wir es über die Kartoffeln gießen, sollten wir es einmal durchprobieren, um sicherzustellen, dass Salz und Pfeffer sich gut vermischt haben. Dann legen wir die Kartoffeln in eine Auflaufform und schieben sie in den Ofen bei 180 Grad Celsius für ungefähr 35 Minuten.

Jetzt machen wir die Soße fertig. Dazu nehmen wir eine Mail Butter und Mehl und verkneten sie zusammen. Dann geben wir das Ganze zu unserem heißen Fond dazu und können jetzt auch von der Menge her variieren, je nachdem, wie viel wir insgesamt benötigen. Bis die richtige Bindung erreicht ist, sollten wir immer gut rühren, um Klumpenbildung zu vermeiden. Ich persönlich finde, dass Orange sehr gut zu Soße passt, deshalb presse ich mir den Saft einer Blutorange ins Ganze.

Zuletzt können wir die Entenkeule aus dem Ofen nehmen und mit dem Apfelrotkohl und dem Kartoffelgratin servieren. Die Soße geben wir extra hinzu, damit jeder nach Belieben eine passende Menge hinzufügen kann. Vielen Dank an Thomas Krause von der Kochschule Hamburg, viel Spaß beim Nachkochen! Weitere tolle Weihnachtstipps bekommt ihr hier und hier. Tschüss!
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