🍪 Erstaunliches Zwiebelfleisch - Schmeckt fast wie frisch vom Jahrmarkt und ist perfekt als Partyrezept geeignet!

Zwiebelfleisch fast wie vom Jahrmarkt ist ein wunderbares Partyrezept, das immer gut ankommt. Dieses Gericht ist einfach zuzubereiten und schmeckt fantastisch. Mit seinen feinen Aromen und der knusprigen Textur ist es ein Fest für die Sinne und wird Ihre Gäste begeistern. Ob als Hauptgericht oder kleiner Snack, Zwiebelfleisch ist immer eine gute Wahl. Probieren Sie es aus und Sie werden sehen, wie einfach und lecker es ist!

Zwiebelfleisch fast wie vom Jahrmarkt / geht auch als Partyrezept

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Video! Ich bin Michael, der Barbecue-Profi, und heute werden wir zusammen ein Zwiebelfleisch machen, welches fast so schmeckt wie bei Jammer. Wenn ihr sehen möchtet, wie das geht und was ihr dafür braucht, bleibt dran! Ich wünsche euch viel Spaß bei dem Video!

Die Zutaten, die wir heute benötigen, sind: zunächst einmal ein ganzer Schwung Zwiebeln. Dann haben wir hier eine Gewürzmischung aus Salz, Pfeffer, Paprika und gemahlenem Kümmel. Hier haben wir eine Knoblauchzehe und ein bisschen Zucker brauchen wir auch. Hier haben wir Schweinenackensteaks, ein bisschen Kräuteressig und etwas Rotwein. Die genauen Mengen und das ausführliche Rezept findet ihr unten in der Video-Beschreibung.

Bevor wir uns jetzt hier um das Gemüse kümmern, werden wir erstmal das Fleisch würzen. Dazu nehmen wir uns hier unsere Nackensteaks, legen sie hier in eine Schale und haben die Nackenstreifen dann in der Schale platziert. Wir nehmen hier unser Gewürz und werden die Nackensteaks kräftig von beiden Seiten würzen. Dann müsste es auch nicht spannender sein. So sollten unsere Nackenstreifen aussehen, wenn wir sie fertig gewürzt haben. Damit das Gewürz jetzt ein wenig einziehen kann, nehmen wir die Schale und stellen diese erstmal beiseite.

Kümmern wir uns jetzt um das Gemüse. Alternativ zu dieser Gewürzmischung könnt ihr natürlich jede Barbecue-Gewürzmischung nehmen, die ihr gerne mögt. Die sollte allerdings ein wenig Paprika enthalten sein.

Dann fangen wir mit unseren Zwiebeln an. Diese legen wir jetzt hier aufs Brett. Diese werden wir einmal halbieren und dann machen wir daraus hier solche Albrich heraus. Hier könnt ihr alternativ auch komplett in Scheiben schneiden, aber ich finde die Albrich schöner.

Nachdem wir die Zwiebeln geschnitten haben, haben wir die hier in so einen Tschetschen reingemacht. Dann haben wir als nächstes den Knoblauch. Den schneiden wir einfach nur fein. Das muss gar nicht extremst fein sein, das macht ihr so, wie ihr es möchtet.

1210/5000 Nachdem wir den Knoblauch geschnitten haben, können wir uns hier die Schale mit den Zwiebeln holen und geben den Knoblauch dazu. Da können wir dann auch gleich unseren Zucker zugeben. Dann noch ein bisschen von unserer Gewürzmischung und wo das dann jetzt alles hier in der Schale ist, nehmen wir die Hände, kneten es einmal richtig schön durch, dass es gut durchgemischt ist und der Knoblauch überall hingekommen ist. Die Gewürze, der Zucker, dabei könnte auch ruhig so ein bisschen fester drücken, dass wir unsere Züge ein bisschen leicht anheben. Das hat auch den Vorteil, die Stücke, die wir haben, dass sie dann auch auseinandergehen.

Dann können wir jetzt anfangen, alles in unsere Schale zu packen. Dazu nehmt ihr euch dann auch ihr sohn große Schwedenwurst. Es geht auch ein Backblech oder irgendwas, eine Auflaufform. Man nimmt einfach das, was man zur Hand hat. Da werden wir jetzt zuerst unten einen richtigen Schwung Zwiebeln reingeben.

Auf die Zwiebeln packen wir dann unsere Nackensteaks. Auf die Steaks packen wir dann die restlichen Zwiebeln. So sollte das Ganze dann in etwa aussehen.

Dann haben wir hier noch unseren Rotwein und den Essig. Den können wir schon mal miteinander vermischen. Dann nehmen wir einen kleinen Schneebesen und Löffel. Das reicht vollkommen aus.

Nun nehmen wir das und geben es gleichmäßig oben drüber. Am Anfang könnt ihr bitte nicht gleich alles drüber schütten, sondern nur so, dass wir oben leicht was draufhaben. Denn unsere Zwiebeln werden noch besser und unser Fleisch gibt auch noch Saft ab. Und damit das nachher nicht zu flüssig wird, machen wir jetzt erstmal nur ein bisschen drüber.

Jetzt haben wir alles vorbereitet. Ich starte den Grill und da sehen wir uns gleich wieder!

Jetzt sind wir am Grill angekommen! Ich nutze heute wieder den Gasgrill, denn wie man hier um mich herum sehen kann, haben wir hier ungefähr 20 Tonnen Schnee bekommen. Bevor ich jetzt da unten alles freiräume und mache, der steht hier oben. Deswegen nutzen wir den Gasgrill. Möglich ist das Ganze natürlich auch auf dem Kugelgrill. Keramikgrill geht alles genauso.

Einregeln müsst ihr euch den auf 160 Grad indirekte Hitze beim Gas, Clijslers Hlinka-Brenner an. Rechter Brenner an. Mitte lassen wir aus. Und bei einer Kugel macht ihr die Kohle Körper bzw. die Kohle nach außen. Dann funktioniert das genauso.

Jetzt machen wir aber mal auf. Hier ist es warm! Wundert euch nicht über die Steine. Die lege ich immer nur bei der Schale, damit sich das Ganze ein bisschen von den Buskosten entkoppelt. Denn wir haben, wie gesagt, den rechten und den linken an und trotzdem wird er in der Mitte knallheiß. Dann wird uns das dann unten nicht anbrennen. Entkoppelt ich das so ein bisschen. Da könnt ihr machen, was ihr möchtet. Entweder nimmt ihr also eine Erhöhung oder beim normalen Grill, der keine Gossau hat, da wird das in der Regel auch nicht so knallheiß.

Das stellen wir auf jeden Fall jetzt drauf. Schnell wieder zu. Und das bleibt jetzt für gute anderthalb bis zweieinhalb Stunden auf dem Grill. Wie lange das jetzt dauert, weiß ich nicht genau. Das kann nach anderthalb Stunden fertig sein. Das kann aber auch zweieinhalb Stunden brauchen. Das sehen wir dann. Jetzt heißt es aber erstmal warten. Zwischendurch werden wir dann auf jeden Fall noch mal reingucken.

Ein wenig mehr als eine Stunde ist jetzt rum. Wir schauen mal rein. Das sieht schon herrlich aus! Ihr seht das Fleisch richtig gut im Saft. Also Flüssigkeit haben wir noch genug. Natürlich mal gucken, was das Fleisch macht. Ja, ist auf einem guten Weg. Eine Weile brauchen wir aber noch ein bisschen. Verteilen. Dann werde ich mal den Versuch probieren. Oh ja! Das ist geschmacklich richtig gut!

Wir werden dieses Ziel vielleicht vom Jahrmarkt kennen. Der kennt oder bestimmt die großen Fahnen vom Auge. Und es sieht fast genauso aus. Aber wie ich schon gesagt habe, es braucht noch ein bisschen. Ich mache wieder zu.

Mir sind es dann in einer Stunde wieder. Insgesamt sind jetzt circa zwei Stunden 15 Minuten rum. Wir schauen noch einmal rein.

So schaut das Ganze dann aus! Ich finde, das sieht perfekt aus. Das Fleisch ist jetzt an dem Punkt, den wir haben wollen. Flüssigkeit sehe ich hier hinten, weil der Grill ein bisschen schräg steht. Schon ein bisschen weniger als hier vorne, aber genauso wie das hier ist, mit ganz wenig Flüssigkeit. So soll das sein. Jetzt werde ich mir zwei Gabeln holen. Und dann werden wir unser Fleisch nehmen, das so ein bisschen auseinander reißen. Wie jetzt politisch sage ich mal in so kleine Stückchen. Das sollte eigentlich ohne Probleme gehen. Wie ihr seht, das funktioniert auch ohne Probleme. Das Fleisch ist zart und weich. Klar, wir haben es natürlich jetzt auch ein paar Stunden hier drin köcheln lassen.

Und wenn wir das dann jetzt gleich hier so schön zerrupft haben, dann sehen wir uns wieder. Also, ich mache das jetzt und wir sehen uns dann wieder am Tisch, wenn wir probieren, auseinandergezupft haben wir dann alles.

Ihr seht, wenn das solche Stücke sind, hier ist das vollkommen in Ordnung. Das Ganze nochmal vermengen und wie man auch dann sehen kann, die Flüssigkeit. Das ist nicht so viel, wie ich am Anfang schon gesagt habe. Hier könnt ihr noch mal die Müsste dann im Auge behalten. Sollte es zu wenig werden, könnt ihr immer noch von der Rotwein-Essig-Mischung nachgießen. Aber das hat hier nicht not getan.

Jetzt werden wir die Schüssel weglegen, einen Löffel nehmen, was in meinen Schüsseln machen und dann wird probiert. Dann: guten Appetit! Ein bisschen pusten…

Also, ich kann nicht sagen, wer das vom
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