💯 "Fermentieren wie zu Omas Zeiten: Entdecken Sie diese 3 verlockenden Rezepte!"

Fermentierung ist eine der ältesten Techniken zur Haltbarmachung von Lebensmitteln, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie einige der beliebtesten fermentierten Lebensmittel wie Sauerkraut, eingelegte Gurken und Kimchi auf die Art und Weise von Omas Zeiten zubereiten können. Diese Rezepte sind nicht nur lecker und einfach zu machen, sondern auch voller gesunder Probiotika und Vitaminen. Probieren Sie sie aus und genießen Sie die Vorteile einer traditionellen Ernährung.

Fermentieren wie zu Omas Zeiten / 3 Rezepte

Hallo liebe Freunde, herzlich willkommen in meiner Kalendersküche! Die erste Woche des Dezembers ist schon vorbei und ich glaube, dass es vielen von euch genauso geht wie mir. Dezember ist ein ziemlich schwerer Monat, es wird so viel genascht und gekocht und gebacken und gegessen, natürlich. Und dann kommt schon ein paar Kilo mehr auf die Hüfte, meistens im Januar. So Mitte Januar oder so, mache ich dann eine Detox Kur, damit ich etwas von dem, was ich drauf gefüttert habe, wieder loswerde. Natürlich mache ich dann auch eine Darmreinigung. Das ist auch natürlich sehr gut, denn durch das viele Essen, insbesondere Zucker und fettiges Essen, wird unser Darm beansprucht. Wie gesagt, ein gesunder Darm bedeutet ein gesunder Körper und dann sind wir auch nicht so anfällig für Krankheiten und Co. Deshalb empfehle ich eine regelmäßige Detox Kur.

Bevor ich mit meinem Detox Kurt anfange, bereite ich mir immer ein paar Sachen vor, damit ich das dann in Ruhe über 30-40 Tage machen kann. Meine Zuschauer haben mich auch schon gefragt, ob ich mal etwas dazu fermentiertes auf den Teller legen kann. Heute möchte ich daher mehrere Sachen machen. Ich werde drei Gemüsearten fermentieren. Zum Beispiel Schwarzwurzel mit Möhren und Apfel. Einfach reiben und in ein Glas geben. Dann werde ich Weißkohl in ein Glas fermentieren, nicht nur als Sauerkraut, sondern etwas schärfer mit Knoblauch und Chili. So etwas Ähnliches, aber nicht ganz so scharf wie in der koreanischen Küche. Dann möchte ich auch gerne in Salzlaken einlegen und dafür Blumenkohl, Paprika und Möhren verwenden. Das alles möchte ich heute gerne zeigen.

Zunächst müssen alle Gemüse sauber und gut abgewaschen werden, müssen aber nicht im kochenden Wasser liegen, einfach kalt abschälen, dass keine Erde, Teil an den Möhren, zum Beispiel, ist. Die Kohl habe ich jetzt in grobe Stücke geschnitten und in die Salzlösung gegeben. Im Verhältnis ein Liter Wasser zu 25 Gramm Salz. Es ist wichtig, dass es kein jodiertes oder fluoridiertes Salz ist, das würde den Fermentationsprozess beeinträchtigen, sogar töten. Mittelgrobes Meersalz ist perfekt.

Für das fermentierte Gemüse werden etwa ein Kilo Gemüse und 25 Gramm Salz benötigt. Das Gemüse kann man in Scheiben schneiden, oder in Streifen oder einfach grob reiben. Ich habe mich fürs Reiben entschieden. Das Gemüse muss dann nicht geknetet werden, sondern kann in das Glas gegeben werden und mit der Salzlösung übergossen werden. Dann wird alles gut durchgemischt und festgedrückt, so dass genug Saft austritt. Wenn alles in dem Glas ist, Knoblauch und Gewürze dazugeben und gut umrühren.

Das Glas sollte dann bei Zimmertemperatur, aber nicht in der Sonne, aufbewahrt werde. Und immer mal wieder probieren, ob es schon gut ist. Wenn es eurem Geschmack entspricht, könnt ihr es sofort im Kühlschrank oder wie gewünscht aufbewahren.

Ich hoffe, ihr habt Spaß am Fermentieren und probiert es auch mal aus. Es ist eine tolle Möglichkeit, um Gemüse zu konservieren und es ist auch super gesund!
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