Fischfrikadellen sind eine beliebte Spezialität an Karfreitag. Besonders zart und saftig sind sie eine willkommene Abwechslung zu den üblichen klassischen Gerichten. Die Fischfrikadellen eignen sich sowohl als Hauptgericht, als auch als Snack oder Vorspeise. Mit einer leckeren Sauce und Beilagen wie Salat oder Gemüse wird das Essen zu einem wahren Genuss.
Fischfrikadellen, besonders zart und saftig - #Karfreitag
Hallo Leute,
heute mache ich ein paar leckere Fischfrikadellen und dafür habe ich tiefgekühlten Fisch verwendet. In meinem Fall ist es hier Zähler, aber ihr könnt genauso gut Rotbarsch und Zander, Kabeljau oder was auch immer ihr zur Verfügung habt, verwenden.
Ich würde empfehlen, gerade für solche Fischfrikadellen, solche Schwanzstücke oder so zu nehmen. Dann könnt ihr das Fischfilet schön lecker braten und die Schwanzstücke, die sonst eher trocken werden, die kann man sehr gut für Fischfrikadellen verwenden.
Um anzufangen, schneide ich mir zuerst eine Ziele und Knoblauch. Dafür schaue ich mich auch schon mal die Pfanne an, auf halbe Kraft kommt auch gleich gut. Denn da werde ich mir die Zwiebeln und den Knoblauch gleich vorher darin anschwitzen. Die Fischfrikadellen brauchen im Allgemeinen nicht so lange und deswegen hätte ich dann rohe Zwiebeln nachher drin, und das ist auch doof, wenn ich ganz lecker und deswegen schneide ich mir das ganze vorher und schwitze das in der Pfanne geben an. Damit das nachher schön weich wird, gebe ich auch direkt mit in die Pfanne rein. Dann ist zwar noch nicht waren, aber die eh ganz langsam garen sollten, passt das. Dann noch ein klein wenig salzen, dass die Ziele auch wirklich schön weich werden.
Bis die Zwiebeln so weit sind, sage ich schon mal mit den Fisch an. Ich habe jetzt hier ganze Filets. Wie gesagt, wenn ihr Abschnitte habt, dann könnt ihr die dafür gut nehmen. Hier schneide ich mir noch gerade die Gräten raus, denn die würden nachher stören. Rezept für die Fischfrikadellen packe ich euch unten in die Video-Beschreibung, und dann könnt ihr das noch mal in Ruhe nachlesen.
Zum Fisch schneide ich mir dann einfach grob und der komplexen eine Küchenmaschine. Dann kommt der Fisch schon mal rein. Weil ich hier noch zwei Scheiben Toastbrot habe, schneide ich mir auch kleinkünstler dessen, auch Paniermehl verwenden. Das ist bleibt euch überlassen: Ist Purist, der Vorteil dabei ist, dass es nachher farblich nicht mehr drin auffällt und keine dunklen Punkte hinterlässt.
Dann habe ich noch ein Ei und auch mit dazu. Als Gewürze habe ich mir noch Bärlauch in den Mörser. Dann habe ich ja noch Kalamon, er ist jetzt nicht zwingend notwendig, aber der hat so eine schöne fruchtige Note, so eine leichte Zitrusnote, und die kann den Fischfrikadellen wirklich gut. So einmal knacken, Schalen außen braucht man nicht, sondern nur ihnen die Kerne und das ganze zerstampft. Ich mir hier als Pulver. Haltet ihr das im normalen Fans im Glas, der ist halt meistens schon gewürzt und gefeuert und das könnte dann eher störend.
Zwischendurch die Zwiebeln noch mal wenn und schaltet dann auch wieder aus. Ich gebe sie zur Seite und das in der Pfanne grad abkühlen. Bevor wir gleich dazu kommen, es riecht schon sehr sehr gut, kommt noch mit hier dazu zusätzlich habe ich dann jetzt hier noch getrockneten Dill. Im Tillich verliert er beim braten, beim garen nicht so viel Farbe, aber wir können natürlich auch frischen Dill nehmen, das vom Geschmack her, da ist es dasselbe, und dann noch ein Klein wenig Chili.
Ich hier etwas Salz und Pfeffer schon noch meinen Zwiebeln und Knoblauch dazu und das ganze mit mir jetzt die Masse sollte auch nicht zu fein sein, sonst ist es nachher weniger aus. Ich habe jetzt so, doch man kann erkennen, sie ist jetzt noch relativ stückig, so wie ich es gerne mag. Denn wenn es zu fein ist, dann ist es nachher eher fest nach dem Braten. Und so gibt es dann eher schöne fluffige Frikadellen.
Die Masse vorn ich mir jetzt die frikadellen. Falls ihr euch nicht sicher sein, ob die Masse schon schmeckt oder ob sie hält, einfachen Robert Borgelt Frikadelle machen und dann die Gras abgeben und probieren und dann eventuell nachwürzen und erst dann die Produktion übergehen.
Fahne habe ich mir auf halber Kraft vorgeheizt, kommt jetzt noch ein bisschen rein. Ein bisschen Vorteil: Jetzt könnt ihr, wenn ihr wollt, die Frikadellen auch noch kurz in Mehl wenden oder in Paniermehl. Dann kriegen sie zum einen eine schönere Kruste außen rum, und zum anderen ist die Gefahr, dass sie in der Pfanne kleben bleiben, nicht so groß. Ich habe z.B. keinen Passiert das eigentlich nicht. Aber je nachdem, was für ein Fett ihr habt, also wenn es Probleme gibt bei der Probe Frikadelle, dass die irgendwie eine Pfanne kleben bleibt, dann einfach kurz in Mehl wenden oder in Paniermehl und dann raus braten.
Wird schön langsam bei halber Kraft Bau sparten. Nach den wir zu einer Seite schön goldgelb gebraten sind, so dass man sie von anderen Seite auch noch anbraten. Jetzt, wenn sich die Frikadelle noch mal dass du dann noch ein bisschen anbraten denn ich sind noch nicht ganz durch. Die brauchen noch einen kleinen Moment.
Die Hitze schaltet aus, die Restwärme reicht, dass die gerade noch ein bisschen durchziehen. Die Frikadellen waren jetzt insgesamt für sieben Minuten in der Zange. Wenn man sie mal raus war, zunächst einen davon. So schneiden wir mal an, um zu sehen, wie sie von innen aussehen. Ich finde sie schon mal so richtig schön fluffig, saftig. Fest genug sind sie auch, als die Tasten auch nicht in der Pfanne schlecken vor allem Weiße eben neben noch fluffig und saftig sind.
So kann ich empfehlen, dazu passt jetzt zum Beispiel eine schöne Kräutersoße oder Kartoffelsalat oder Kartoffelpüree oder Reis. Also, ich muss sagen, da könnt ihr euch austoben. Auf jeden Fall finde ich die Frikadellen sehr, sehr lecker. Wenn es mal nicht unbedingt Fleisch sein muss, geht das auch sehr gut mit Fisch.
Damit sind wir auch schon am Ende des Videos. Danke recht herzlich fürs Zuschauen, und ich hoffe, wir sehen uns dann beim nächsten Mal wieder. Bis dahin viel Spaß beim Kochen!
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