😍 Fülle, rolle, genieße 🍎 Wie du mit Blätterteig den perfekten Apfelstrudel zauberst - eine Anleitung

Füllen, einrollen, fertig – der perfekte Apfelstrudel aus Blätterteig ist ein wahrer Klassiker der österreichischen Küche. Mit knackigem Apfel, Zucker, Zimt und etwas Zitronensaft gefüllt, entwickelt der Strudel im Ofen sein volles Aroma. Ob als Dessert oder zum Kaffee, der Apfelstrudel ist eine Leckerei, die kaum jemand widerstehen kann.

Füllen, einrollen, fertig 🍎 Apfelstrudel aus Blätterteig

Herzlich Willkommen auf den is back Welt! Wenn es mal schnell gehen muss, habe ich heute ein tolles Rezept für euch. Und zwar geht es um eine leckere Apfelstrudel, für die ich ganz einfach Blätterteig und eine unheimlich leckere Apfelfüllung verwendet habe. Ich fange jetzt direkt mit der Zubereitung an, damit auch Anfänger dieses Rezept ganz einfach nachmachen können.

Zuerst benötigen wir drei kleine Äpfel oder zwei große. Diese schälen wir zuerst, entkernen sie und schneiden sie anschließend in kleine Würfel. Dann geben wir die Apfelwürfel in eine Schale und vermischen sie mit Zimt, Mehl und etwas Zucker. Wir behalten den restlichen Zucker für später.

Als nächstes vermischt ihr den restlichen Zucker mit gehackten Walnüssen und Paniermehl. Nun rollt ihr den Blätterteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech aus. Auf der längeren unteren Hälfte verteilt ihr nun das Walnuss-Zucker-Gemisch, lässt jedoch einen 3 cm Rand frei.

Die Apfelwürfel verteilen wir gleichmäßig auf dem Gemisch und klappen zuerst den kürzeren Teig nach oben und anschließend den längeren. Hierbei empfehle ich die Verwendung einer Gabel, um den Teig gut zusammenzufügen.

Den Blätterteig schneiden wir noch leicht ein und pinseln das mittlere Feld mit Ei. Ab damit bei 180 Grad Umluft für ca. 20 bis 25 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Nachdem der Apfelstrudel leicht abgekühlt ist, bestreuen wir ihn mit Puderzucker. Jetzt kann das allererste Stück schon für euch sein. Der Apfelstrudel kann auch mit einer Kugel Vanilleeis serviert werden. Ich genieße ihn am liebsten pur.

Ich hoffe, euch hat mein Rezept gefallen und ihr habt nun auch Lust, es nachzumachen. Wenn euch etwas widerfahren ist, könnt ihr gerne einen Kommentar hinterlassen oder mir ein kostenloses Abo geben, damit ihr auch in Zukunft mehr von mir verpasst. Ich freue mich auf das nächste Mal!
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