😍 How about this: "One-Pot Linsen Curry - das einfache Meal Prep Rezept, das deinen Gaumen überraschen wird!" (One-Pot Lentil Curry - the easy meal prep recipe that will surprise your taste buds!)

One-Pot Linsen Curry ist ein einfaches und leckeres Meal Prep Rezept, das in kürzester Zeit zubereitet werden kann. Dieses Gericht besteht aus Linsen, Gemüse und Gewürzen, die alle in einem Topf gekocht werden, um einen köstlichen Curry-Geschmack zu erzielen. Perfekt für alle, die eine schnelle und nahrhafte Mahlzeit suchen.

One-Pot Linsen Curry! | Einfaches Meal Prep Rezept

Hallo meine lieben Freunde des guten Geschmacks! Heute machen wir ein wunderbares Linsencurry mit roten Linsen, Kokosmilch und vielen leckeren Zutaten. Das Gericht ist schnell gemacht und sättigt richtig gut. Dabei können wir es uns auch als Musik machen. Also ein richtig gutes Essen, was auch ordentlich satt macht.

Wir beginnen wie bei vielen Rezepten mit der Zwiebel. Ich habe hier eine weiße Zwiebel genommen, aber ihr könnt auch eine rote nehmen. Das ist gar kein Problem. Einfach einmal halbieren, dann geht das Schälen auf einfach. Der Zwiebel direkt hinterher kann man schon einmal den Knoblauch vorbereiten.

Dieses Rezept ist ein Hotspot-Rezept, dementsprechend braucht ihr einen schönen, großen Topf. Dort kommt dann auch ein bisschen Olivenöl rein. Olivenöl, das könnt ihr nehmen, was ihr am liebsten mögt. Aber auch jedes andere Öl, das sich zum Anbraten eignet, geht. Zwiebel und Knoblauch kommen rein und dürfen schon mal ein bisschen anbraten. Direkt danach wird eine rote Paprikaschote gewürfelt. Falls ihr noch Kochanfänger seid und nicht so schnell im Schneiden, dann könnt ihr das natürlich auch vorbereiten und so mal beim Machen keine Stress geraten. Sie sollte nämlich relativ schnell mit angebraten werden.

Ich habe vor dem Video auch schon mal eine Süßkartoffel vorbereitet, weil sie richtig gut in dieser Verbindung kommt. Allerdings braucht sie so eine dreiviertel Stunde im Ofen. Einfach mit einer Gabel einstechen, mit Olivenöl beträufeln und dann in den Ofen bei 200 Grad und dann vor allem natürlich auch abkühlen lassen. Das dauert bei einer Süßkartoffel ein bisschen, aber falls ihr zwei Tage vorher Süßkartoffeln im Ofen macht, zum Beispiel für die sehr leckere gebackene Süßkartoffel, die ihr oben findet, ist es eines meiner absoluten Lieblingsrezepte. Dann backt die einfach schon mal mit, in weiser Voraussicht, dass ihr später dieses Rezept macht, dann habt ihr eine schöne abgekühlte und gegarte Kartoffeln.

Zwiebeln, Knoblauch und Paprika machen Fortschritte. Das heißt, wir können auch zu den Gewürzen kommen. Dieses Rezept ist definitiv ein bisschen indisch inspiriert, und dementsprechend kommen hier viele schöne Gewürze zum Einsatz. Currypulver, das ich hier in dieser Hütte transportiert habe, ist von Matias Curry. Currypulver ist ja mal unterschiedlich in der Zusammensetzung, aber es gibt eigentlich immer Kurkuma für diese Farbe und Kreuzkümmel drin und natürlich noch jede Menge andere. Dementsprechend einfach das Currypulver eurer Wahl und gibt ungefähr einen Teelöffel mit rein. Weil da noch nicht genug Komma drin ist, kommt auch noch einmal so ein Teelöffel Kurkuma mit rein. Geschaut, ob man diese goldene Farbe, die halt super geil vom Kurkuma ist, ebenfalls so ein Teelöffel.

Kreuzkümmel kann dann auch noch mal ein bisschen rein. Ich persönlich mag Kreuzkümmel sehr und benutze ihn in ganz vielen Gerichten. Davon so ein halber bis ein ganzer Teelöffel. Schafft man gerne auch nochmal Chilipulver hinterher. Auch davon nämlich ungefähr so einen Teelöffel. Mal später kommt auch noch Kokosmilch rein und die streckt dann am Ende die Schärfe sowieso noch mal ein bisschen. Das ist alles gut verrühren und die Gewürze jetzt noch mal so ein bisschen anbraten lassen. Einfach so für 30 Sekunden bis eine Minute mit darin Rühren. Aber dann habt ihr hier schon eine super Basis, die mich auch an das Rezept von Blumenkohl-Porree hier auf dem Kanal erinnert. Das ganze findet ihr auch oben in der Endkarte. Sehr zu empfehlen.

Wir kommen zur nächsten Tat, nämlich Tomatenmark. Davon könnt ihr wirklich großzügig reingeben. So zwei bis drei Esslöffel können auf jeden Fall gerne rein. Es ist fast eine halbe Tube. Das kommt nämlich richtig gut so als Basis. Auch das kommt jetzt noch mal kurz in den Kontakt mit der Hitze und hinterher kommen dann direkt die Linsen oder Linsen, die wir vorher gewaschen sind und ein bisschen abgetrocknet sind. Die sind aber ganz frisch. Kraftspender und Knoten gewaschen einfach so auseinander machen und auch noch mal kurz mitbraten. Falls ihr eine große Menge von diesem Essen macht, dann könnt ihr hier auch deutlich mehr Linsen benutzen. Also auch so 300 Gramm Linsen sind absolut cool. MSI nicht dem heute 150.

Und die Leute unter euch, die sich so ein bisschen mit dem Kochen schon auskennen, werden wissen, was jetzt als nächstes kommt, nämlich Flüssigkeit. Denn die Linsen müssen natürlich darin garen. Dafür haben wir zwei verschiedene Arten von Flüssigkeit, nämlich einmal gehackte Tomaten. Ihr könnt, wenn ihr richtig gute Tomaten habt, kraft im Spätsommer, wenn ihr die selber anbaut und die nach was schmecken, dann könnt ihr natürlich auch frische Tomaten einfach hacken und die dahin machen. Ich habe das gerne auf so Dosentomaten zurück, einfach weil die komplett ausreifen, dann abgefüllt werden und dementsprechend viel Geschmack auch haben. Und direkt hinterher kommt dann Gemüsebrühe. Da könnt ihr wirklich großzügig sein. Haben die Gemüsebrühe ist nicht ganz wichtig für seinen Grundgeschmack. Und natürlich diese ganze Flüssigkeit, die die Linsen auch brauchen, um dann zu kochen. Das könnt ihr dann einmal aufkochen lassen und dann am besten mit einem Deckel drauf für ungefähr so 20 Minuten lang köcheln lassen. Ich glaube, zum Ende hin, wenn ihr merkt, okay, es kann als auch noch ein bisschen dickflüssiger werden, gerne auch den Topfdeckel wieder wegnehmen, hin und wieder mal rühren und einfach im Auge behalten, dass es einmal so ein bisschen köchelt.

Wir können uns in der Zwischenzeit auch schon mal um die Toppings kümmern. Unter anderem ist natürlich auch mal wieder Koriander dabei. Ihr kennt mich bestimmt mindestens von den 500 Rezepten auf meinem Kanal. Koriander enthalten. Und nicht übertreibt, er ist ein absoluter Klassiker auf dem Kanal und dementsprechend Fakt mit. Falls ihr keinen Koriander habt, dann einfach Petersilie nehmen oder irgendwas anderes an frisches Grün, das euch schmeckt. Als nächstes, für die Leute, die scharf mögen, ein bisschen Kompendium. Und da könnt ihr natürlich entscheiden, ob ihr es dann scharf haben wollt oder nicht scharf. Dann könnt ihr noch das Kerngehäuse entfernen oder ihr schneidet sie einfach so deutlich an. Ich finde, dass die Optik auch sehr schön ist. Schärfe haben wir schon. Selbst haben wir darüber auch ein bisschen Säure fehlt noch. Und dafür ist dann gleich Limette zuständig. Sie schneide ich einfach schon mal in solche Spalten. Was bei so indischen Essen auch sehr gut kommt, gerade bei solchen Linsencurry, die tendenziell auch so ein bisschen schwerer sind, ist eine frische Komponente. Und neben der Minze und Koriander, die ja auch schon frisch sind, mag ich es auch so ein bisschen Gurke dazu zu servieren. Ich habe so eine Mini-Gurke. Ich finde die ganz, ganz süß. Habe ich im Supermarkt gefunden und die eignet sich natürlich perfekt, um sie einfach noch auf dem Teller beim Servieren zu können. Natürlich könnte man auch genauso gut mehr Klassen. Aber ich sage euch, das bringt eine ganz schöne Frische rein.

Was auch Frische und eine schöne Fruchtigkeit noch dazu bringt, sind kleine Cherrytomaten. Ich habe hier gelbe und ich habe auch rote. Beide werdet ihr einfach halbieren oder vierteln. Und
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