In der heutigen Episode von “Kochen mit Martina und Moritz” geht es um Kartoffelpuffer aus aller Welt. Ob als Rösti aus der Schweiz, Puffer aus Polen oder Reibekuchen aus Deutschland - die Zubereitung der knusprigen und herzhaften Köstlichkeiten ist vielfältig und abwechslungsreich. Das Kartoffelgericht erfreut sich weltweiter Beliebtheit und eignet sich sowohl als Beilage als auch als Hauptspeise.
Rösti, Puffer, Reibekuchen: Kartoffelpuffer aus aller Welt | Kochen mit Martina und Moritz
Kartoffelgerichten zerdrückt, gekocht oder als Puffer – in der deutschen Küche sind Kartoffelgerichte nicht wegzudenken. Dabei gibt es unterschiedliche Varianten, wie man Kartoffeln zubereiten kann. Eine beliebte Methode sind Kartoffelpuffer, auch bekannt als Reibekuchen. Hierbei werden Kartoffeln gerieben, mit Zutaten wie Zwiebeln und Gewürzen vermengt und zu flachen Küchlein geformt. Die Puffer werden anschließend in Öl gebraten und mit verschiedenen Beilagen serviert.
Das Grundrezept für Kartoffelpuffer besteht aus geriebenen Kartoffeln, Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Muskat, Stärke und einem Ei. Die geriebenen Kartoffeln werden mit den restlichen Zutaten vermengt und zu flachen Küchlein geformt. Danach werden sie in Öl goldbraun gebraten. Auch andere Zutaten können hinzugefügt werden, um den Puffern eine besondere Note zu verleihen. In manchen Regionen Deutschlands gibt es zum Beispiel Kartoffelpuffer mit geräuchertem Lachs oder mit Sauerkraut als Beilage.
Eine weitere Variante sind die Zucchini-Kartoffelpuffer. Hier werden geriebene Zucchini und Kartoffeln gemischt und zu flachen Küchlein geformt. Auch Schafskäse kann hier als Zutat hinzugefügt werden, um den Puffern eine besondere Note zu geben. Türkische und französische Küche haben auch ihre eigenen Varianten von Kartoffelpuffern.
Kartoffelpuffer sind nicht nur sehr lecker, sondern auch sehr vielseitig. Sie können als Vorspeise, Hauptspeise, Beilage oder Snack auf einer Party serviert werden. Die Puffer eignen sich auch als Fingerfood und können z.B. auf einem Buffet angerichtet werden.
Das Zubereiten von Kartoffelpuffern erfordert ein wenig Geschicklichkeit und Erfahrung. Wenn man zu viel Flüssigkeit aus den Kartoffeln abpresst, können die Puffer zu trocken werden. Wenn sie zu dünn sind, können sie auseinanderfallen. Auch die Temperatur des Öls ist wichtig, um knusprige und goldene Puffer zu erhalten.
Insgesamt sind Kartoffelpuffer eine beliebte Spezialität in der deutschen Küche, die immer wieder variiert und verfeinert werden kann. Nicht umsonst gibt es in Deutschland viele Restaurants, die sich auf Kartoffelgerichte spezialisiert haben, darunter auch auf Kartoffelpuffer in allen möglichen Variationen.
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