Kurkuma und Honig sind zwei natürliche Inhaltsstoffe, die seit Jahrhunderten für ihre heilenden Eigenschaften bekannt sind. Doch kombiniert ergeben sie ein unschlagbares Duo: ein natürliches Antibiotikum, das alles in den Schatten stellt. Im Gegensatz zu künstlichen Antibiotika hat diese Kombination keine negativen Auswirkungen auf den Körper und kann eine Vielzahl von Erkrankungen und Beschwerden behandeln. Hier erfahren Sie, wie und warum Kurkuma und Honig so effektiv sind und wie Sie davon profitieren können.
Kurkuma und Honig: Dieses natürliche Antibiotikum stellt alles in den Schatten
In diesem Video erfahren Sie die aufregenden Vorteile eines natürlichen Antibiotikums: nämlich Kurkuma und Honig. Wir bereiten es auch zusammen vor. Was haben viele Krankheiten wie Arthrose, Rheumatismus, Gefäßerkrankungen oder sogar Diabetes gemeinsam? Der Grund geht sehr stark auf Entzündungen zurück. Bakterien, Viren oder Pilze können hierbei Täter sein. Deshalb müssen wir unseren Körper schützen und das natürliche Antibiotikum aus Kurkuma und Honig hilft uns sehr dabei. Honig Schauen wir uns zunächst die vielfältigen gesundheitlichen Auswirkungen von Honig genauer an. Honig hat eine antibakterielle und antioxidative Wirkung. Die antibakterielle Wirkung entsteht zum Beispiel dadurch, dass Bienen über ihren Speichel ein Enzym in den Honig setzen, welches dann Wasserstoffperoxid produziert. Die antioxidative Wirkung beruht vor allem auf sekundären Pflanzenstoffen wie Flavonoiden und Polyphenolen. Der Honig selbst enthält zudem viele wertvolle Enzyme, die eine desinfizierende und antibakterielle Wirkung haben. Honig kann auch äußerlich bei Symptomen angewendet werden, zum Beispiel wenn man eine Erkältung oder Halsbeschwerden hat, hilft die Einnahme von Honig mit Milch, die Symptome zu lindern. Dies zeigte eine Studie aus dem Jahr 2014 bei Kindern. Hier nahmen die Kinder vor dem Schlafen gehen 1 Teelöffel Honig ein. Dank seiner präbiotischen Eigenschaften hat Honig auch bei Verdauungsbeschwerden eine sehr positive Wirkung auf die Darmflora. Kurkuma Nun kommen wir zu den vielfältigen Wirkungen von Kurkuma. Kurkuma hat eine starke entzündungshemmende und antioxidative Wirkung. Der Kurkumawurzel verdankt seine Wirkung dem Inhaltsstoff Curcumin. Übrigens beträgt der Curcumingehalt 3 bis 5%. Die entzündungshemmende Wirkung wurde zum Beispiel in einer Reduktion des CRP-Werts gezeigt. Dies ist ein Entzündungsmarker. In einer Studie nahmen Probanden 4 Wochen lang Kurkuma ein, was den CRP-Wert senkte. Das gleiche Ergebnis konnte auch bei Probanden mit dem Stoffwechselsyndrom erzielt werden. Hier treffen also Blutzucker- und Blutfettstörungen, Übergewicht und BHD zusammen. Die Einnahme von Kurkuma hat auch gezeigt, dass sich die Cytokinwerte senken. Cytokine sind Botenstoffe, die bei einer Entzündung freigesetzt werden und chronische SW-Erkrankungen auslösen können. Wir sehen also: Curcumin greift an verschiedenen Stellen in den Entzündungsprozess ein, was es so effektiv macht. Hinzu kommen starke antioxidative Eigenschaften. Die Einnahme von Curcumin erhöht die körpereigenen Antioxidantien SOD oder Glutathion, während sie gleichzeitig freie Radikale reduziert. In diesem Zusammenhang ist auch die Wirkung bei Arthrose spannend, wo es zu einer signifikanten Schmerzreduktion und besserer Beweglichkeit bei den Betroffenen kam. Auch wenn die Kombination aus Kurkuma und Honig noch nicht so gut erforscht ist, so wurde die einzelnen Komponenten umso besser erforscht. Dank der Kombination bekommen wir ein wunderbar natürliches Antibiotikum. Rezept Nun zum Rezept: Wir nehmen 100 g Honig und 15 g Kurkuma, beide bevorzugt biologisch, und geben eine Prise schwarzen Pfeffers hinzu. Schwarzer Pfeffer enthält Piperin, das die Bioverfügbarkeit von Curcumin signifikant erhöht. Sie können die Mischung auch problemlos im Kühlschrank mehrere Tage und sogar einige Wochen aufbewahren. Einnahme Bei Erkältungen lautet die Empfehlung: dreimal täglich einen halben Teelöffel, oder öfter, wenn die Symptome besonders stark sind. Nehmen Sie es für mehrere Tage ein und reduzieren Sie die Menge pro Tag, wenn die Symptome besser werden. Sie können es auch äußerlich bei Wunden, Verletzungen oder sogar leichten Verbrennungen anwenden. Aber Vorsicht: Die Kleidung verfärbt sich leicht. Bei schwerwiegenden Verletzungen sollten Sie natürlich sofort zum Arzt gehen. Ich denke, es ist wichtig, auch mit natürlichen Antibiotika vertraut zu sein, da leider immer mehr Resistenzen gegen pharmazeutische Varianten auftreten. Das Beste daran: Wir müssen uns hier keine Gedanken über Nebenwirkungen machen. Wenn Ihnen das Video gefallen hat, dann …
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