🤩 "Mein Lieblingsessen für eine gesunde Verdauung: Entdecke das super leckere Kurkuma-Erbsen-Reis Rezept, das gegen unangenehme Blähungen hilft!"

Mein Lieblingsessen ist definitiv dieses köstliche Kurkuma Erbsen Reis Gericht, welches nicht nur super lecker schmeckt, sondern auch viele Vorteile für die Darmgesundheit bietet! Das Gericht ist bekannt dafür, wirksam gegen Blähungen zu sein. Mit diesem Rezept können Sie Ihre Geschmacksnerven verwöhnen und gleichzeitig Ihre Darmgesundheit unterstützen!

Mein LIEBLINGSESSEN 💚 Super Rezept ⭐️ Kurkuma Erbsen Reis❗️Darmgesundheit 😍 Hilft gegen Blähungen 💨

Hallo Freunde! Guten Tag! Ich hoffe es geht euch gut! Und falls nicht, hoffe ich, dass es euch gleich besser geht. Heute mache ich mit und für euch einen Kokon mit Erbsen und ich muss gestehen, dass es im Moment mein Lieblingsgericht ist. Man hat ja immer so Phasen, in denen man etwas ganz besonders mag und dann soll man das irgendwie auch zelebrieren. Es ist wirklich sehr einfach, diesen leckeren Reis herzustellen. Ihr könnt ihn als Beilage nehmen, als Hauptgericht und natürlich ist er perfekt für unterwegs. Bevor wir loslegen, möchte ich euch nur noch ganz kurz voller Stolz sagen, dass mein Kochbuch da ist: “Das Allesverwender-Kochbuch” mit 75 schlauen Rezepten, in denen wir Teile von Lebensmitteln verwenden, die wir vielleicht gar nicht wussten, dass wir sie essen können und wie köstlich das ist. Jetzt legen wir los.

Also für unseren Kurkuma brauchen wir Reis, am besten nehmen wir echten Basmatireis. Ich habe in diesem Fall weißen Reis genommen, ihr könnt aber auch Natur-Basmatireis nehmen, dann wird er allerdings nicht so strahlend gelb, sondern wird etwas dunkelrosa. Dazu nehme ich einfach ein paar TK-Erbsen, ein bisschen Salz und ein bisschen Fett. Das ist alles, was wir brauchen. Heute mache ich dazu Auberginen. Dazu haben wir auch schon mal ein Video gemacht. Wir sind gerade schon den Großen, die sind ja gleich und deshalb lege ich jetzt mal los.

Wir lieben es, das ist recht wichtig beim Reis, um den so fluffig zu kriegen. Viele Leute haben ja Schwierigkeiten damit, Reis zu kochen, dann wird er ja manchmal sehr klebrig. Das wollen wir beim heutigen Reis nicht. Wir wollen den fluffig und wirklich die einzelnen Körner sehen und das richtig genießen und auch nochmal bis Festes haben. Also das ist nicht einfach nur so eine klebrige Masse. Und dazu solltet ihr den Reis vorher waschen und zwar muss die Stärke ein bisschen raus. Das habe ich jetzt hier schon gemacht. Ich hab den Reis gewaschen und ihr wascht am besten so lang und lasst ihn auch etwas einweichen, vielleicht so 20 Minuten in dem Wasser stehen und spült ihn dann nochmal aus, bis das Wasser wirklich klar ist. Das heißt, dann ist ein Großteil der Stärke herausgewaschen und er wird nicht mehr so klebrig. Dann lasst ihr ihn abtropfen und könnt ihn weiterverarbeiten.

Und dann ist das ganze Hexenwerk folgendes: Ihr nehmt euch ein Töpfchen, in das kommt ein bisschen Pflanzenöl. Ich schreibe euch das genaue Rezept natürlich in die Infobox und erwärmt dieses Öl leicht. Das sind so in etwa zwei Esslöffel, die ich jetzt auf meine Menge genommen habe. Ich mache gleich 300 Gramm von meinem Basmatireis, weil ich Dinge wie schon gesagt gerne als Beilage mitnehme oder esse und auch dann gerne als Mitnehmen. Und wenn dieses Öl jetzt ein bisschen warm ist, dann kommt der abgetropfte Reis dazu. So wird der Reis ein bisschen in dem heißen Topf erwärmt. Ja, nicht angebraten, aber warm gemacht und verführt. Wir warten währenddessen am besten, bis der Reis anfängt ganz nussig zu werden. Dazu kommt dann erst, nachdem er das gemacht hat, feuerheißes Wasser. Ich gebe dann dazu kochendes Wasser dazu. Beweist, ich hab mir mal ne Menge an Wasser für diese Menge Reis vorher abgemessen und verliert gerade im Wasserkocher. Sobald ihr jetzt heißes Wasser gebe ich dazu, das riecht jetzt schon so gut. Man hat ja so oft Reis eigentlich irgendwie, wenn er nicht ganz neu gewürztes oder so hat, noch gar nicht schmeckt. Aber das machen wir halt anders. Dieser Reis, der wird so toll, der schmeckt einfach alleine schon so gut.

Und damit den ersten kombiniert den ihr den wahrscheinlich von morgens bis abends lesen wollt, gut. So, weil sie jetzt nur die Menge drin, die ich wirklich brauche, hier in unserem Wasserkocher. Und was kommt jetzt dazu? Man kocht diesen Reis eben ein bisschen anders als wir den sonst von Anfang an kochen. So kriegt ihr da so tollen Geschmack rein. Und jetzt wird das Ganze noch mal richtig aufgekocht und dann kommt auch Kurkuma dazu. Ihr seht, ich habe mir gleich die Riesenfamilienpackung gekauft. Ich hab sie immer bei mir zu Hause, weil es ja auch nur ja alle ziemlich gesund ist, gerade für den Darm. Und es gibt dem Reis aber keinen besonderen Geschmack. Es ist fast ein bisschen geschmacklos. Ja, ich gebe jetzt hier auf meine Menge zwei und einen halben Teelöffel dazu. Gut. Und dann wird das Ganze einmal richtig, richtig, richtig aufgekocht und jetzt mache ich es schon so, dass ich runterschalte. Meine Mann hört, ich hab das Gas auf neun, ich habe das halt, jetzt grad auf drei runter. Jetzt gebe ich noch Salz dazu und das ist im Prinzip schon das ganze Hexenwerk.

Ich mag das ja immer sehr gerne, wenn Sachen ganz gut vorbereitet sind und wenn die dann im Topf sind, dann kann man sie einfach noch ein bisschen stehen lassen und sich um andere Sachen kümmern. Dann kommt der Deckel drauf. Und was hier ganz praktisch ist: Wenn ihr natürlich Timer habt, das heißt, wenn ihr eure Uhr dazu anmacht am Herd, dann könnt ihr nicht vergessen. Ich sag jetzt mal, ich mache das meistens so mit 15 bis 18 Minuten. So müsst ihr euch bisschen ausprobieren, wie das bei euch und eurem Herd am allerbesten ist. Ich habe mir das jetzt auf die Stelle mal auf 13 Minuten gestellt, weil ich dann die TK-Erbsen dazu gebe. Und dann ist unser leckeren Eis auch schon fertig und unsere Auberginen machen wir sowieso keine große Arbeit, weil die sind ja schon im Ofen. Das Tolles an dem Gericht ist eben, dass man es warm und kalt essen kann und super als Mealprep mitnehmen kann. Neulich hat ein Kollege zu mir gesagt, weil ich immer mein eigenes Essen mit zur Arbeit nehme: “Das Beste an Andrea ist, dass sie immer so leckere Sachen dabei hat.” Jedoch so ist also das Beste an mir. Ja, natürlich noch ganz andere Qualitäten, aber da kommen wir ein anderes Mal darauf zu sprechen. Aber es ist in der Tat so, dass die Leute das so wertschätzen und so toll finden, wenn man sich Sachen mitnimmt. Also dieses Mealprep hat. Und ich finde es ja immer, in der Pause und wenn man ein bisschen Zeit hat, so sinnvoll. Denn wenn man ja weiß, man geht zur Arbeit und man hat dann Pause, dann geht man dann erst los und holt sich was zu essen. Muss sich anstellen und dann hat man das in irgendeiner Verpackung und dann muss man wieder zum Essen und dann muss man wieder zur Arbeit. Und das ist ja eigentlich gar keine richtige Pause. Und wenn ihr euch euer Essen mitnimmt, dann ist es vom Einen sehr gut für die Umwelt, natürlich auch gut für euch, weil ihr wisst, was ihr esst. Ihr nehmt euch was Gutes und was Gesundes mit zur Arbeit oder in die Uni oder auch in die Schule. Und dann spart ihr einfach Zeit und könnt eure Zeit viel mehr genießen. Und das bisschen Zeit, was es dauert, so ein Essen vorzubereiten und gleich in der größeren Menge, dass ihr dann vielleicht für zwei, drei Tage was davon habt, das ist auch ganz schnell gemacht.

So, jetzt lassen wir unseren Reis kurz köcheln und dann zeige ich euch gleich, wie er fertig gemacht wird. Ich will euch nur kurz sagen, bei manchen Sachen, und der Reis ist es ja so, dass man den Deckel nicht zwischendrin hochmachen soll. Aber hier könnt ihr ruhig mal gucken, wie es eurem Reis geht. Dem Reis geht es nämlich sehr, sehr gut. Und jetzt mache ich auch schon meine TK-Erbsen mit dazu und rühre die ein bisschen unter. Wir sind auch fertig, sie sehen toll aus. Was ich da ja kurz hinbekommen habe, aber die kennt ihr ja schon: Die kann man ja zu allem essen. Letztendlich. Warm und kalt
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