In diesem Artikel werden wir ein leckeres Pinsa Rezept entdecken und lernen, wie wir Pinsa Romana selber machen können. Pinsa ist eine Art von Pizza, die ihren Ursprung im antiken Rom hat. Der Unterschied zu herkömmlicher Pizza besteht in der Verwendung von speziellen Zutaten und einem besonderen Teig. Mit ein paar einfachen Schritten kann man eine Pinsa zu Hause zaubern und sich wie in Rom fühlen.
Pinsa Rezept I Pinsa Romana selber machen
Hey ihr Lieben, hier ist wieder eure Isi von EDEKA und heute machen wir eine super leckere italienische Pinsa. Die Pinsa unterscheidet sich von der klassischen Pizza durch den Teig, der aus drei verschiedenen Mehlsorten besteht: Weizenmehl 00, Soja- und Reismehl. Wir nehmen 350 g Weizenmehl, 50 g Reismehl und 30 g Sojamehl sowie einen halben Teelöffel Salz für den Teig. Das Ganze wird für sechs Minuten in einer Küchenmaschine verknetet und anschließend für 24 bis 36 Stunden im Kühlschrank zum Gehen gelagert. Wichtig ist, den Teig vor dem Belegen mit Olivenöl zu benetzen.
Für die Tomatensauce werden zwei Knoblauchzehen geschält, klein geschnitten und mit zwei Esslöffel Öl in einem Topf scharf angebraten. Dann werden 400 g gestückelte Tomaten, ein Teelöffel Oregano, ein halber Teelöffel Rosmarin sowie ein halber Teelöffel Zucker hinzugefügt und zwei Minuten gekocht und püriert. Der Belag besteht aus Mozzarella, Birnen und Feldsalat. Dabei können die Birnen durch Feigen oder der Feldsalat durch Rucola ersetzt werden. Der Belag wird auf den Teig gelegt und die Pinsa für 18 Minuten bei 250 Grad Ober- und Unterhitze im Ofen gebacken.
Das Ergebnis ist eine luftige und knusprige Pinsa mit einer perfekt abgestimmten Tomatensauce und einem köstlichen Belag aus Früchten und Salat. Ein Highlight der Pinsa ist der Teig, der durch die besondere Kombination der Mehlsorten und den langen Gärungsprozess besonders locker und aromatisch ist. Die Tomatensauce passt perfekt dazu und die Kombination aus Mozzarella, Birnen und Feldsalat verleiht der Pinsa eine besondere Note.
Insgesamt ist die Zubereitung der Pinsa relativ einfach, erfordert jedoch etwas Geduld und Vorbereitung. Der Teig sollte idealerweise einen Tag im Voraus zubereitet und im Kühlschrank gelagert werden, um seine volle Aromatik zu entwickeln. Die Tomatensauce kann ebenfalls schon vorher gemacht werden und eignet sich auch für andere italienische Gerichte wie Risotto oder Pasta.
Die Pinsa ist ein schönes Beispiel für die Vielfalt der italienischen Küche und zeigt, wie man mit wenigen Zutaten und viel Liebe zum Detail ein köstliches und originelles Gericht zaubern kann. Es lohnt sich, die Pinsa selbst auszuprobieren und mit eigenen Belägen zu experimentieren. Dank Isi von EDEKA haben wir nun eine tolle Anleitung dazu. Buon appetito!
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