🤩 "Probieren Sie den geheimnisvollen Hamburger Labskaus von SinahsBackwahn – Ein typisches Hamburger Rezept von meiner Oma!"

In SinahsBackwahns neuestem Beitrag geht es um typisches Hamburger Labskaus, ein Gericht, das sie von ihrer Oma gelernt hat. Das Rezept ist einfach zu folgen und perfekt für alle, die ein Stück traditionelle Hamburger Küche erleben möchten. Sinah zeigt, wie man das Labskaus in wenigen Schritten zubereitet und gibt Tipps für die perfekte Würze.

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Hallo und herzlich willkommen zu meinem neuen Video! Heute starte ich mein neues Format “Typisch Hamburg”. In diesem Format geht es um die Hamburger Küche im Allgemeinen. Ich arbeite viel mit meiner Oma zusammen, die mir ein paar Tipps geben kann. Denn im Internet sind schon sehr viele Sachen zu finden, die unter Hamburg zählen, die eigentlich mehr norddeutsch sind als nur hamburgisch. Deshalb versuche ich mit meiner Oma zu arbeiten, die eine echte Hamburgerin ist. Mal gucken, was wir da so zusammengesucht bekommen.

Wenn du Interesse hast an typisch hamburger Gerichten, würde ich mich freuen, wenn du meinen Kanal einfach mal abonnieren würdest und das Glöckchen aktiviert. So verpasst du dann keine weiteren Videos von diesem Format. Ich habe ein bisschen auf Instagram gefragt und wollte einfach mal wissen: Was ist denn so für euch typisch Hamburg?

Und es waren sehr viele der gleichen Meinung. Das war total witzig. Ich habe auch in meinem privaten Umfeld gefragt und irgendwie so gut wie jeder hat mir dieselbe Antwort gegeben: Labskaus. Ich war sehr überrascht, weil ich selbst auch als erstes Labskaus gedacht habe. Aber das ist wirklich so, wie jeder direkt Hamburg und Labskaus miteinander verbindet. Denn es sieht besonders appetitlich aus, dafür schmeckt es sehr gut. Man muss es mögen. Viele mögen es nicht, weil es eben wahrscheinlich so aussieht, wie es aussieht. Ich habe keine Ahnung warum, aber ich mag es ganz gerne.

Also bin ich mit meiner Oma in die Küche gegangen und habe mir das Rezept besorgt, was natürlich auch für euch unten in der Infobox ist. Ich wünsche euch viel Spaß bei dem Konzept von meiner Oma.

Als erstes werden die Kartoffeln zubereitet. Danach werden die Zwiebeln in Würfel geschnitten, genauso wie die rote Beete und die Gurken. Alles wird einfach schön klein geschnitten. Die Pekannuss-Kartoffeln lasst ihr am besten etwas abkühlen, dann lassen sie sich besser pellen, und danach werden sie dann ebenfalls in Würfel geschnitten.

Jetzt geht es ans Zubereiten. Ihr gebt etwas Olivenöl in einen Topf oder eine Pfanne, je nachdem, was ihr habt. Dann kommen die Zwiebeln rein und werden erst mal schön glasig angebraten. Jetzt könnt ihr das Corned Beef dazu geben. Ich habe hier nach und nach die Dosen dazu gegeben und etwas mit angebraten. Zum Schluss habe ich es mit etwas Brühe abgelöscht.

Mein Topf war hier leider etwas zu klein für die Portion, habe ich gemerkt. Daher habe ich das in zwei Portionen aufgeteilt. Achtet darauf, dass eure Pfanne wirklich groß genug ist. Jetzt könnt ihr die Gurken und die rote Beete dazu geben. Alles wird erst mal gut untergehoben. Für die Farbe habe ich dennoch etwas Rote-Beete-Saft dazu gegeben. Und nicht vergessen: Da kommt dann auch noch ein Lorbeerblatt dazu.

Sollte es zu warm bei euch werden, schaltet einfach den Herd etwas runter. Ich habe einfach nur zum Schluss jetzt die Kartoffeln dazu gegeben und immer mal wieder mit etwas Brühe abgelöscht, wenn mir das Ganze zu fest wurde. Die Konsistenz sollte so ungefähr wie ein Kartoffelpüree sein. Zum Schluss kommen jetzt noch die Sardellenpaste dazu. Ich habe hier etwa zwei Teelöffel genommen, aber nehmt einfach so viel, wie ihr mögt. Das Ganze wird jetzt noch mal gut durchgerührt und dann lasst ihr es etwas kochen.

Danach kann auch schon angerichtet werden. Ich weiß, es sieht nicht besonders appetitlich aus. Ich habe es versucht, so gut wie es geht zu kaschieren. Ich habe hier einfach eine gute Portion Labskaus auf einen Teller gegeben, mit etwas Gurke und rote Beete dekoriert, und dann, wie es so typisch ist, ein Spiegelei oben drauf gegeben. Zum Schluss kommt noch etwas Appetit dazu und kann serviert werden.

Das war das Rezept zum Hamburger Labskaus von meiner Oma. Ich hoffe, das Rezept hat euch gefallen und ihr habt Lust, das Ganze mal auszuprobieren. Für die Leute, die nicht darauf stehen, traut euch einfach mal ran. Entweder ihr mögt es oder ihr mögt es nicht. Es geht nicht. Auch wenn das Ganze nicht besonders appetitlich aussieht, schmeckt es wirklich gut.

Ich hoffe, das war hilfreich für euch. Wenn ihr Lust auf weitere Hamburger Rezepte habt, würde ich mich sehr über einen Daumen nach oben freuen. Meine Oma hat nämlich schon gefragt, ob sie mal ein Video mit mir zusammen drehen könnte. Also, falls ihr Interesse daran habt, schreibt das sehr gerne in die Kommentare. Und gibt dem Video nach oben.

Dann werde ich zusammen mit meiner Oma einfach mal ein Konzept zusammenfilmen. So irgendwie wie dem auch sei, ich bedanke mich bei euch fürs Zusehen und würde sagen, wir sehen uns dann zu einem neuen Video ganz bald wieder. Bis dann!
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