In Sallys Welt gibt es nichts Schöneres als traditionelle Rezepte, die immer wieder aufs Neue begeistern. Heute nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Welt der deutschen Küche und präsentieren euch ein köstliches Rezept für Apfelküchlein mit Zimtzucker. Diese süßen Leckereien sind der perfekte Begleiter für einen gemütlichen Nachmittagstee oder ein sonntägliches Frühstück. Lasst uns gemeinsam in die Küche gehen und diese leckeren Gebäcke zaubern!
Apfelküchlein mit Zimtzucker - traditionelles Rezept / Sallys Welt
Hallo und herzlich willkommen zur Sallys Welt! Heute möchte ich mit euch ein leckeres Apfelküchleinrezept teilen. Ich habe schon lange nichts mehr mit Äpfeln gemacht und dachte, es wird Zeit, wieder etwas Leckeres zu zaubern.
Man kann Apfelküchlein auf verschiedene Arten herstellen, entweder als Apfelringe, die man in den Teig gibt, oder man schneidet die Äpfel klein und gibt sie dazu. Ich werde heute die Variante machen, bei der die Äpfel klein gewürfelt werden und dann einfach mit in den Teig gegeben werden.
Für das Rezept braucht ihr 50 ml Milch, 140g Zucker, 60g Mehl, eine Prise Salz, etwas Vanilleextrakt, 300g Äpfel und die Schale einer Bio-Zitrone.
Zuerst wasche ich die Äpfel und dann entferne ich das Kerngehäuse mit einem Apfelkerngehäuse-Entferner. Danach werden die Äpfel fein gewürfelt. Dann gebe ich die Zitronenschale mit in die Schüssel, denn ich finde, dass Zitronenschale als Aroma sehr gut zu Äpfeln passt.
Jetzt verrühre ich den Teig und gebe die Äpfel hinzu. So sind die Äpfel schön gleichmäßig im Teig verteilt. Die Pfanne wird erhitzt und dann gebe ich kleine Teigportionen mithilfe eines Ice-Portionierers in die Pfanne.
Die Apfelküchlein werden von beiden Seiten goldbraun gebacken. Zum Schluss bestreue ich sie mit Zimt-Zucker, was perfekt zu den Äpfeln passt. Wer möchte, kann auch Schmand oder Creme Fraiche dazu geben.
Mein Freund Moritz mag normalerweise nichts Warmes und Süßes zusammen, aber er findet die Apfelküchlein superlecker - vor allem in Kombination mit Eis oder Marmelade. Auch als Beilage zu Kartoffelsuppe oder Rinderbraten schmecken sie sehr gut.
Das Rezept könnt ihr gerne nachmachen, ihr findet es auf meinem Blog. Wir sehen uns beim nächsten Mal wieder, bis dahin sage ich tschüss!
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