💯 "Sliced Meat in Cream Sauce" gets curious as "What's the Secret of German Geschnetzeltes?"

“Geschnetzeltes” is a hearty German dish that traditionally consists of tender, thinly sliced meat cooked in a rich and creamy sauce. The word “geschnetzeltes” literally means “sliced up” or “cut into strips,” and refers to the preparation method used for the meat. This popular dish is typically served over noodles or spaetzle, and is a beloved comfort food that can be found in many German households and restaurants.

BASIC: GESCHNETZELTES

Hallo liebe Hungrige, heute gibt es ein Basic-Video zum Thema Geschnetzeltes. Es wird ja immer wieder gerne genommen, denn die Zubereitung ist einfach und es passt zu fast allen Beilagen. Geschnetzeltes kann in vielen Varianten zubereitet werden und hier also nun die Basisversion.

Wir brauchen dafür Schweine- oder Kalbsschnitzel. Ich habe mich für die billigere Variante, also Schwein, entschieden. Wir brauchen ein bisschen Mehl, eine Zwiebel, Butterschmalz oder auch Öl und Butter (eine Kombination aus beidem) und die genauen Mengenangaben wie immer natürlich in der Infobox. Wir brauchen Pfeffer, Salz, Schlagsahne und wahlweise entweder einen trockenen Weißwein oder Gemüsebrühe.

Zuerst geben wir das abgewaschene Fleisch auf Küchenpapier, bedecken es dann auch mit Küchenpapier und pumpen es sorgfältig ab und dabei im wirklich darauf achten, dass so viel wie möglich Flüssigkeit vom Fleisch aufgesogen wird. Dann das Papier abnehmen und das erste Schnitzel in Position bringen. Wir können hier ganz genau sehen, wie die Fasern des Fleischs verlaufen, und es ist so, dass lange Fasern schlecht, kurze Fasern besser zu kauen sind, und das Fleisch erscheint uns dadurch als zarter. Also müssen wir quer zur Faser aufschneiden und zwar sollen es Streifen von maximal einem Zentimeter Breite werden. Und damit diese auch nicht zu lang werden, müssen wir gegebenenfalls, wenn das Fleischstück etwas alter ist, es wichtig noch mal teilen. Und wenn der Faserverlauf des Fleischs, wie hier eben schräg ist, sollten wir dann eben auch schräg, allerdings im rechten Winkel zum Faserverlauf auf das Fleisch schneiden. Gut, hier können wir es noch mal deutlich sehen. Wenn wir also schneiden, haben wir am Ende wirklich nur ganz kurze Fasern.

Als nächstes die Zwiebel klein schneiden. Und wie das praktisch ganz einfach funktioniert, dazu gibt es ein Video, auf das ich von mir aus am Ende und in der Infobox verlinke. Wir geben die Hälfte des Bratfetts in die Pfanne, erhitzen es und geben nun nur die Hälfte des Fleisches hinein. Das ist deswegen wichtig, weil bei dem Fleisch noch etwas Feuchtigkeit ist und bei einer größeren Menge beginnt das Fleisch dann leicht zu köcheln. Wir wollen es aber rundherum anbraten, und das tun wir also auch. Wenn es dabei gelegentlich würzen mit Pfeffer und Salz und braten ist dann rundherum goldbraun fertig an und das ganze dauert auch nur zwei bis drei Minuten. Sollte doch noch relativ viel Feuchtigkeit enthalten seien, dann auch ein, zwei Minuten länger. Die erste Portion nun auch intel oder in eine Schüssel alston, die zweite Hälfte des Fetts in der Falle und verfahren dann im Rest des Fleisches ebenso. Ist es rundherum gebräunt, geben wir es mit zu dem anderen Fleisch.

Zum verbliebenen Bratenfett geben wir nun die klein geschnittene Zwiebel, dünsten diese unter Rühren für ca. eine Minute an, geben dann zirka einen Teelöffel von Mehl darüber und schwitzen die Zwiebel unter gelegentlichem Rühren für weitere circa ein bis zwei Minuten an. Dann löschen wir ab und geben dazu den Weißwein beziehungsweise eben die Gemüsebrühe darüber. Wir lassen alles kurz aufkochen und gießen nun die Sahne mit hinein. Nun lasst mir die sahnige Mischung für etwa drei bis vier Minuten köcheln. Sollten dabei fast die ganze Zeit rühren, bis die Masse dann langsam eine eher etwas cremige Konsistenz erhält. Wir würzen nochmals mit Pfeffer, Salz, rühren durch und geben nun das Fleisch mit hinein. Nun nochmals erhitzen, aber Vorsicht, nicht zum Kochen bringen, weil das Fleisch sonst nämlich zäh werden würde. Kosten mal zwischendurch, schmeckt gegebenenfalls nochmals mit Salz und Pfeffer ab und dann masters schon, das Geschnetzelte kann gegessen werden. Wie schon gesagt, es passen viele Beilagen dazu, Bandnudeln oder Reis, Kartoffeln oder auch ganz einfach Rot- oder auch nur frischer Salat.

Ich wünsche euch viel Spaß bei der Zubereitung und einen recht guten Appetit. Und falls ihr noch mal sehen möchtet, wie das mit den Zwiebelschneiden funktioniert oder vielleicht doch etwas ganz anderes zubereiten möchtet, gerecht ein Potpourri aus dem Brotlaib, dann schaut doch einfach mal in diese Videos hinein. Und falls noch nicht geschehen, ich freue mich natürlich sehr über euer Auto. Mir bleibt noch zu sagen, bis zum nächsten Mal. Bye bye!
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