Einfache Lebkuchen sind eine beliebte Weihnachtsspeise in Deutschland. Die leckeren Gewürzkuchen sind einfach zuzubereiten und eignen sich perfekt als Geschenk oder als süße Ergänzung zum Adventskaffee. Mit den richtigen Zutaten und etwas Geschick gelingen die Lebkuchen im Handumdrehen und sorgen für weihnachtliche Stimmung in der Küche.
Einfache Lebkuchen
Eben hat meine einfachen Lebkuchen gemacht und das Rezept habe ich schon vor gut 30 Jahren von einer Nachbarin aus dem Dorf bekommen. Hier hat man den einmal probiert, als ich Geschenke vorbeigebracht habe, und dann haben sie so gut geschmeckt, dass sie nach dem Rezept gefragt haben. Und das ist wirklich einfach. Es sind keine besonderen Zutaten dabei, nur einfache Gewürze und ein problemloser Teig, mit dem man wunderbar mit Kindern arbeiten kann. Also, der Teig eignet sich ganz hervorragend, um Apotheken-Lebkuchenhäuser daraus zu machen. Natürlich kann man sie auch mit Eiweiß klären oder sonst wie verzieren, aber nirgends schmecken sie so gut wie am liebsten einfach.
Man sieht doch die Streifen, was da drauf ist. Ich hatte ja einen schönen Glanz. Im Grunde genommen braucht man nicht viel. Und jetzt lud ihn ein, mit mir den Kuchen zu machen. Für den Lebkuchenteig braucht man einen Becher feinen Kristallzucker. Es ist nicht so tragisch, braunen Zucker zu verwenden, wenn man einen intensiveren Geschmack haben möchte. Dann braucht man nur ungefähr sieben Esslöffel Honig, zwei Eier und drei Esslöffel Wasser. Für die Gewürze braucht man eine Menge. Für gemahlenen Zimt eine halbe Anteile und für gemahlene Nelken nur eine Telefonatrummel.
Natürlich kann man da auch alles Weizenmehl bersani und zum Belegen und Bestreuen einmal auf sprudelnde Siders und man hat da Müsse, so genommen und geschälte Mandeln und kandierte Früchte, wenn man mag. Wenn man kandierte Früchte benutzt, werden sie ein bisschen dunkel, aber sonst hat man das Problem nicht. Und jetzt geben wir uns den Zucker-Kochtopf. Gamer dann die drei Esslöffel Wasser drauf und danach kommt der Honig dazu, also die sieben Esslöffel Wasser. Das kann und das wollen wir jetzt umstellen und das Ganze auf Stufe 1 auf die Herdplatte stellen. Und das soll dann so lange da oben sein, bis das alles schier klar wird und sich der Zucker ziemlich aufgelöst hat. Aber bitte nur auf Stufe 1 stellen. Das kann jetzt schon einmal eine halbe Stunde dauern.
Inzwischen kann man ja alles andere vorbereiten, was man braucht. Dann richtet man sich am besten über so eine größere Schüssel auf, etwa drei Liter, mit passendem Deckel, her. Denn der Teig soll dann zwei Tage stehen, wenn er mindestens ein bis zwei Tage lang in Raumtemperatur gelagert wird, im Idealfall Speisekammer oder Keller. Und jetzt geht es erst einmal mit dem Steigert unter. Und wenn das alles so ziemlich der Unterhaltung fast schon ein Zusammenklumpen erreicht hat, auf die Arbeitsfläche. Aber es genügt diesmal, das warnt Großes Wetter. Und dann werden nur kurz alle zu einem einheitlichen Teig geknetet.
Wenn es sehr stark zusammenklebt, einfach noch einen Esslöffel Mehl auf die Fläche geben und das Ganze schön zusammengeknetet essen. Und wenn das alles so schön hoch ist, das Kind wieder zurück in die Schüssel und wird dann abgedeckt. Und das muss dann gehört mindestens für einen Tag, besser sind es zwei bis drei Tage. Das ist nicht so tragisch, aber halt einfach mindestens ein bis zwei Tage stehen, und der Raumtemperatur optimale Speisekammer oder Keller oder so. Aber zwischenraum voran ist manchmal ein bisschen kühler, darüber halt nicht so viel Wert.
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