✅ "Unglaublich saftige Elisenlebkuchen - so einfach, dass du es kaum glauben wirst!🎅 Schnell zubereitete Weihnachtsplätzchen, die dich begeistern werden🍪🎄"

Einfaches Elisenlebkuchen-Rezept: Von Innen schön weich und saftig! Diese schnellen Weihnachtsplätzchen sind einfach zuzubereiten und perfekt für die Festtage. Obwohl Elisenlebkuchen oft als schwierig zu machen gelten, ist dieses Rezept einfach und lecker. Probieren Sie es aus und genießen Sie den duftenden Geschmack von Zimt, Nelken und Lebkuchengewürz.

Einfaches Elisenlebkuchen-Rezept / Von Innen schön weich & Saftig! / Schnelle Weihnachtsplätzchen🎄

Hallo ihr Lieben! Heute möchte ich euch ein super leckeres Lebkuchen-Rezept vorstellen. Wenn ihr auch Lebkuchen mögt, dann müsst ihr das unbedingt mal ausprobieren, denn die sind richtig schön weich und saftig, perfekt wie ich finde und superschnell gemacht.

Also, wenn ihr jetzt denkt, “Lebkuchen, oh Gott, das ist zu viel Arbeit”, das stimmt überhaupt nicht. Ich habe hier ein superschnelles Rezept und es ist eins meiner Lieblingsrezepte.

Als erstes müssen wir das Orangeat und das Zitronat zerkleinern, das ist zu groß. Das gebe ich in den Mixer und lasse es für etwa eine Minute ordentlich klein werden. Die Größe ist perfekt, das kommt jetzt erstmal auf die Seite.

Dann lasse ich die Eier mit dem braunen Zucker, dem Salz und dem Honig einmal für fünf bis sieben Minuten richtig schön schaumig aufschlagen. Ihr seht leider nicht im Video, wie meine Eier aufgeschlagen aussehen, meine Kamera hat mal wieder nicht gefilmt, das ist total ärgerlich gewesen. Aber ich wollte das Video trotzdem mit euch teilen.

Seht ihr es jetzt? Ich habe alle anderen Zutaten, nachdem ich die Eier schaumig geschlagen habe, hinzugegeben und es nochmal kurz mit dem Handmixer untergerührt, nur so lange, bis ich alles gut vermengt hatte. So sieht dann die Masse aus. Es tut mir leid, dass ich das nicht auf Video habe, aber ich wollte es trotzdem mit euch teilen. Sonst hätte ich es zeitlich nicht mehr geschafft, bis Mittwoch für euch fertig zu kriegen und hätte nochmal Plätzchen backen müssen. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse.

Jetzt könnt ihr ganz einfach mit einem Löffel die Masse auf die Oblaten verteilen. Ich habe 50 mm große Oblaten genommen, ihr könnt natürlich auch die größeren nehmen. Ich nehme gerne die kleineren, denn ich habe lieber kleinere Lebkuchen, die man mit einem Haps im Mund sind. Dann nehmt ihr einfach den Löffel, nehmt euch ein bisschen Masse und streicht es mit der Innenseite des Löffels auf die Oblate. Am Rand nicht zu flach, damit auch am Rand schön ordentlich was drauf ist. Das war es dann auch schon, jetzt können die in den Ofen.

Wenn die dann komplett erkaltet sind, stellen wir die Glasur her. Ich habe jetzt einen Zuckerguss und Schokolade genommen. Für den Zuckerguss habe ich den Puderzucker, etwas Zitronenkonzentrat genommen (ihr könnt auch Zitrone nehmen) und etwas Milch. Das macht ihr so, wie ihr die Konsistenz haben wollt. Ich wollte es etwas dünner haben und dann streiche ich das mit einem Pinsel auf die Lebkuchen.

Die Kuvertüre habe ich jetzt in kleine Stücke gehackt, die 100 Gramm in eine Schüssel und die 50 Gramm in eine andere Schüssel. Die brauche ich gleich, denn die schmelzen gleich in heißem Wasser. Erst die 100 Gramm und dann gebe ich die klein gehackte, nachdem die geschmolzen ist, dazu, um sie abzukühlen. Das ist die Impfmethode und das machen wir einfach dazu, dass die Schokolade nicht grau wird. Viele kennen es vielleicht, wenn die Schokolade zu heiß wird und ihr damit eure Plätzchen verziert, werden die ziemlich hässlich, weil die Schokolade sich grau verfärbt und so Schlieren gibt. Durch diese Methode habt ihr das nicht. Wichtig hierbei ist nur, wenn ihr die Schokolade im heißen Wasser schmelzt, kippt die, wenn die wendige geschmolzen ist, in die Abgekühlte Schüssel. Den Schritt habe ich nämlich nicht gemacht und dadurch ist meine Schokolade trotzdem grau geworden, nicht sonderlich viel, aber es war trotzdem störend. Also kippt die erstmal eine kalte Schüssel um und gebt dann die restliche Schokolade dazu. Rührt so lange unter, bis alles gut aufgelöst ist, dann ist sie schon bereit.

Ich habe jetzt einen Teil der Plätzchen nur halb mit Puderzucker und mit der Glasur gestrichen und die andere Hälfte mit Schokolade. Ein paar habe ich einfach mit einem Löffel ein bisschen was drauf verteilt. Da könnt ihr natürlich selber entscheiden, wie viel Schokolade ihr haben wollt. Ein paar habe ich auch nur mit Zuckerguss gelassen, denn man mag nicht so gerne Schokolade auf Plätzchen. Ja, also könnt ihr ganz selber entscheiden, ob ihr sie ganz tut oder nicht. Aber achtet darauf wegen der Methode, damit sie auch schön aussehen.

Hier könnt ihr noch sehen, wie schön saftig die Lebkuchen sind. Das kann man sehr gut sehen und ich verspreche euch, eigentlich müsstet ihr direkt die doppelte Menge machen. Denn bei mir waren am ersten Tag schon die Hälfte mindestens aufgegessen. Die machen wirklich süchtig, bei uns gehen die wirklich weg wie warme Semmeln. Ich mache auch auf jeden Fall noch mehr, ich backe lieber frisch. Aufbewahren tue ich die übrigens in einer Blechdose, das rate ich euch auch, dann sind die dann mindestens zwei Wochen haltbar.

Gut, ihr Lieben, das war mein erstes winterliches Weihnachtsplätzchen-Rezept. Es folgen natürlich noch weitere, seid gespannt. Jetzt heißt es wieder einschalten und bis dahin wünsche ich euch noch eine schöne Woche. Bis dann, tschüss!
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